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harlekyn
11.02.2004, 21:30
Original geschrieben von rote zora
schaut es bei mir wohl mit einem schnitt von 2,2 und 1 WS wohl ziemlich bescheiden aus

Ne, so würde ich das net sagen. Also von 1531, hast du ja primär mal die Chance bei rund 780 Plätzen. Dazu kommen noch rund 367 Plätze für das Losverfahren. Zum WS 2004/04 Lagen die Schnitte (stimtm das so?) zwischen 1,5 und 2,1. Da denk ich stehen allein da deine Chancen schon net schlecht. Und spätestens wenn es dann weiter zu der Hochschulquote geht, wird mit dem Abischnitt bestimmt was drin sein. Garantieren kann ich es dir halt net, aber so schwarz würde ich es net sehen. Klar, auf die 382 3/4 Plätez nach Wartezeit hast du eher keine Chance! ;-)
Außerdem kommen zu den Plätzen ja auch noch ein paar Teilstudienplätze in Göttingen...
soll heißen, wenn sich jemand hier aus dem Forum Hoffnungen machen kann, bist du es!



Original geschrieben von rote zora

und einen platz einzuklagen ist wohl auch eher ein lotteriespiel?

Definitiv ja...

miriam87
05.10.2008, 16:12
Zitat von Beitrag 2004 - nach der Finanzkriste 2001-2003:

Hallo!
Nach der Änderung der Approbationsordnung für Ärzte wird sich oder hat sich bereits vieles verändert.
Diese enthält zahlreiche kapazitätsrelevante Neuerungen, die zu einer erheblichen Verringerung der Ausbildungskapazität führen werden.
Der Verwaltungsausschuss der ZVS hat am 27.Sept.2002 beschlossen, zwei Parameter für die Berechnung der Ausbildungskapazität im Studiengang Medizin zu ändern und die Ausbildungskapazität um ca. 10-12 % zu senken.
Hinzu kommen weitere Verringerungen der Ausbildungskapazität
aufgrund der Finanzkrise der Bundesländer.
So hat der Gesetzgeber im Vorschaltgesetz zum Gesetz über die Umstrukturierung der Hochschulmedizin im Land Berlin vom 27.Mai 2003 angeordnet, dass die jährliche Ausbildungskapazität im Studiengang Humanmedizin an der Freien Universität Berlin und der Humboldt Universität Berlin zusammengefasst und um ca. 150 Plätze, also rund 25%, gesenkt wird.
Künftig werden voraussichtlich mehr als vier Bewerber auf einen Medizinstudienplatz kommen.
Die für eine Studienzulassung erforderliche Wartezeit wird sich kurzfristig auf acht bis neun Semester verlängern, sodass die Dauer des Studiums fast schon erreicht wird.
Auszug aus dem Deutschen Ärzteblatt 3.Oktober 2003
Es wird auf jeden Fall so kommen.
Johnny :-???



Gott hat den Politikern die nächste Finanzkrise geschenkt. Nochmals Medizin-Studienplätze streichen, von 10 Wartesemestern auf 12?

Rund alle 7 Jahre kommt eine Finanzkrise - so der ökonomische Zyklus. Noch nie wurden einer Finanzkrise zuliebe die Gehälter der Beamten oder der Politiker gekürzt.
Gestrichen wird immer an der Zukunft - an den Studenten. Immer weniger Studienplätze für immer mehr Studiengebühren.

Statt 9 sind wir inzwischen bei 10 Wartesemestern. Mit den Bürgerrechten laut Grundgesetz hat dies nichts mehr zu tun.

Hier der Kommentar eines VWLers, wonach uns alle 7 Jahre eine Krise bevorsteht. Also noch weniger Medizinplätze?
Zitat:

Die Krise ist leider nötig, weil Missstände der Finanzmärkte ausuferten.
Das ist Krisendeutung wie ein Erdbeben: Nach Akkumulation von Verwerfungen
muss irgendwann durch ein Erdbeben die akkumulierte Spannung der
Missstände abgebaut werden. So jedenfalls: infos7.com oder
auch infos7.com/tiki-index.php?page=Finanzkrise+Top+Menu
Nach ein paar Nachbeben herrscht dann wieder ein paar Jahre lang
Gleichgewicht der Märkte, also weniger Missstand - bis zum nächsten Erdbeben.

An den Finanzmärkten wird derart viel verdient, dass gewaltige trügerische
Missstände der menschlichen Natur entsprechend gar nicht ausbleiben können.
Nach jeder Krise werden die hierbei soeben praktizierten trügerischen Missstände in ihrer
geldzerstörenden Tragweite erstmals voll begriffen, also von da an verhindert.

Aber bei hohen Summen erreicht der menschliche Geist sein Maximum an Ideen-Kompetenz...
Alsbald werden andere vom Kontroll-System noch nicht abgedeckte profitable
Kontroll-Lücken entdeckt mit mediengeeigneten Konzepten.
Die Spitzengewinne füttern alsbald wieder weltweiten Medienrummel für die nächsten
Varianten der Top-of-Top- Finanzprodukte beim garantierten Weg zum Multi-Millionär.
Irgendwann werden die neu akkumulierten Verluste beim nächsten Erdbeben abgeräumt.
Und wenn die Menschen und das Geld bis dahin nicht ausgestorben sind,
so machen sie das noch in 1000 Jahren so.

Wird es Zeit für neue Verfassungsbeschwerden zur sofortigen Abschaffung der Wartesemester, egal wie?
Dass genug Geld übrig ist, wenn es sein muss, beweisen ab jetzt die Rettungssummen für die Finanzkrise.
Jeder mittlere aktive Steuerzahlerhaushalt zahlt dafür rund 4000 Euro.
Ein kleiner Bruchteil davon würde genügen, Medizin- Studienplätze für alle in wenigen Monaten aus dem Boden zu stampfen. Schließlich wollen alle, die heute leben, irgendwann von einer wachsenden Zahl von Ärzten versorgt werden.

Laut Verfassungsgerichts- Rechtsprechung können Veränderungen der Rahmenbedingungen eine veränderte Rechtsprechung legitimieren.
Veränderte Rahmenbedingung ist, dass gewaltige Summen für die Bankerspiele der Politiker da waren, dass gleichzeitig in manchen Teilen der Republik wegen Mediziner- Mangel die Versorgung nicht mehr gewährleistet ist.
Man beginnt bereits, russischsprechende Mediziner einzuarbeiten.
Und dies beim kommunikationsintensiven Aufgabenkreis der Patienten- Medizin.

Alle, unter deren Eltern ein Jurist ist, bitte vorschlagen, neue Verfassungsbeschwerde zu prüfen für Recht auf nahezu umgehende Schaffung von Medizinstudienplätzen für alle, die es studieren möchten.
Auf der Site volxweb.com können beliebig viele entstehende Mustertexte eingetragen werden und sind dann da für alle. Wenn die Studenten und Abiturienten nicht selber zu protestieren beginnen, wer sonst soll es tun?

Der Praktikant
05.10.2008, 16:28
[bliblablubber]


:-sleppy

Jaja, unbeschränkter Zugang zum Medizinstudium für alle, und zwar sofort! Und danach für alle Absolventen einen Job, aber natürlich gut bezahlt, 80000€ plus X mindestens p.a.! Auf Bankenspiele der Politiker dann noch die Todesstrafe und Russen zurück nach Nowosibirsk abschieben, damit Oma Trude in der Sächsischen Schweiz auch wieder von Deutschen Ärzten versorgt wird!

"Ich mach mir die Welt, wiedewiedewie sie mir gefällt..."

Robin06
05.10.2008, 16:33
Der Verwaltungsausschuss der ZVS hat am 27.Sept.2002 beschlossen, zwei Parameter für die Berechnung der Ausbildungskapazität im Studiengang Medizin zu ändern und die Ausbildungskapazität um ca. 10-12 % zu senken.

Ist sowas zulässig??? Ich würde sowas als künstliche Drückung der Kapazitäten beschreiben, welche den Realwert verschleiert. Genau wie die Energiekonzerne bspw. in Deutschland sämtliche Kraftwerke auf 10% liefen lassen um einen künstlichen Mangel an Energie vorzutäuschen, wodurch der Preis in die Höhe schnellte. Für mich illegal.

zvesda
05.10.2008, 16:36
Wenn die Studenten und Abiturienten nicht selber zu protestieren beginnen, wer sonst soll es tun?
wunderbar! :-dafür

Strodti
05.10.2008, 16:58
Wo ist das Problem? Gerade die Kapazitäten werden zu jedem Semester durch Verwaltungsgerichte neu berechnet, da zahlreiche Bewerber dagegen klagen. Das geht also mit rechten Dingen zu. Und wer den Realbetrieb in einer Uni kennt, weiß dass nicht jede Uni 10 % mehr Erstsemester aufnehmen kann ohne die Lehre zu verschlechtern.

Ob es euch gefällt oder nicht, irgendein Kriterium muss es geben um die Studienplätze zu vergeben. Das ZVS System ist nicht perfekt, aber trotzdem gerecht. Es ist absolut Utopisch, dass ALLE Studienwillige kostenlos Medizin studieren können.

Robin06
05.10.2008, 17:15
Klar ist das Utopie. Aber wenn wie in Göttingen einfach genug Kapazitäten frei sind, und diese jährlich vom Verwaltungsgericht auch bestätigt wird, verstehe ich nicht, warum diese nur Leuten zugänglich sind, die die Finanziellenmittel zum Klagen haben. Das ist schlicht unfair und in keiner Weise fördert dies die Gleichberechtigung. Hier sollte die ZVS mal richtig berrechnen lernen, und wenn Kapazitäten aufgrund eines willkürlich geänderten Parameters sinken kann das nicht korrekt sein. Die Verwaltungsgerichte halten sich ja auch an die Kapazitätsberechnungsmodelle und schauen nur, ob richtig berechnet wurde, nicht ob Parameter fragwürdig sind. :-dagegen

Stuntman Mike
05.10.2008, 20:57
Über soviel Naivität kann ich wirklich nur lachen. Wenn alle, die wollen, auch studieren dürften, hätten wir in ein paar Jahren ein solches Überangebot an Arbeitskräften, dass wir froh sein könnten, überhaupt irgendwo unterzukommen. Wäre das etwa besser, als evtl. vor dem Studium zu warten oder sich eine Alternative zu suchen?

Und so schön sozialromantisch das ganze Gerede über die Finanzkrise und Grundrechte auch klingt, dass du überhaupt die Kosten für einen Medizinstudienplatz mit den Kosten für die Rettung des Finanzsystems vergleichst ist dermaßen abwegig, dass jede weitere Diskussion des Themas überflüssig ist.

Schöne Grüße!

Robin06
05.10.2008, 21:12
Über soviel Naivität kann ich wirklich nur lachen. Wenn alle, die wollen, auch studieren dürften, hätten wir in ein paar Jahren ein solches Überangebot an Arbeitskräften, dass wir froh sein könnten, überhaupt irgendwo unterzukommen.

Es herrscht bereits Ärztemangel in Deutschland und dank dem demographischem Wandel werden wir in Zukunft noch mehr Ärzte brauchen als bisher. Wenn man die Studienkapazitäten auch um 50% steigern könnte würde kein Überschuss existieren, zumal es Abbrechquoten von etwa 50% gibt!


Und so schön sozialromantisch das ganze Gerede über die Finanzkrise und Grundrechte auch klingt, dass du überhaupt die Kosten für einen Medizinstudienplatz mit den Kosten für die Rettung des Finanzsystems vergleichst ist dermaßen abwegig, dass jede weitere Diskussion des Themas überflüssig ist.

Fakt ist, dass zuwenig in Bildung investiert wird, und erst wenns ganz dramatisch ist, etwas unternommen wird. Studiengebühren halte ich persönlich für korrekt und gut. Man könnte die Möglichkeit jedoch Stärken in besonderen Fällen einen Studiengebührenerlass zu bekommen.

Stuntman Mike
05.10.2008, 21:23
Es herrscht bereits Ärztemangel in Deutschland und dank dem demographischem Wandel werden wir in Zukunft noch mehr Ärzte brauchen als bisher. Wenn man die Studienkapazitäten auch um 50% steigern könnte würde kein Überschuss existieren, zumal es Abbrechquoten von etwa 50% gibt!Das ist schlichtweg falsch. In Medizin beträgt die Abbrecherquote um die 10%. Und der "Ärztemangel" beruht nicht darauf, dass zu wenig Leute studieren dürfen, sondern darauf, dass zu wenige Studienabgänger klinisch tätig werden, und wenn, vor allem in größeren Städten. Das ganze ist einfach ein Allokationsproblem, das sich nicht durch mehr Studienplätze beseitigen lässt, sondern durch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in KH (inkl. besserer Vereinbarkeit von Familie und Beruf) sowie durch die Aufwertung strukturschwacher Regionen, denn nur dort existiert der sog. "Ärztemangel".

PS: wenn wir hier sinnvoll diskutieren wollen (nicht, dass es zu diesem Thema viel zu diskutieren gäbe, aber trotzdem) wäre es wichtig, dass du dir nicht einfach irgendwelche Zahlen ausdenkst, um deine Position zu stützen, sondern auf seriöse Quellen verweist.

Der Praktikant
05.10.2008, 21:39
@Stuntman

es hat einfach keinen Sinn, leider haben wir das hier schon gefühlte 1000 mal durchgekaut mit dem Unterschied zwischen absoluten Mangel und relativen Mangel, aber viele wollen es einfach nicht verstehen :-keks
Stattdessen postet man halt lieber kitschige Sozialromantik und ruft zur Revolution des Warteproletariats auf ;-)

@rest, der es nicht kapiert:

Ein schönes Warten noch und träumt weiter!

Robin06
05.10.2008, 21:47
Du bist sehr überheblich. Die Abbrechquote schwankt, und 10% stimmt einfach nicht. Dieser Wert ist schlicht irreal.

Zum Thema Mangel. Es ist klar, dass es viele Auswanderer gibt, bzw. Ärzte nicht all zu gerne in Kliniken arbeiten, oder in strukturschwachen Regionen. Dennoch werden in der Zukunft mehr Ärzte gebraucht als in der Vergangenheit, deshalb müssen auch die Fachkräfte ausgebildet werden. Es ist ein vielschichtiges Problem, und nicht so einfach wie du es darstellst. Den demographischen Wandel und in Folge dessen mehr ältere und kranke Menschen erfasst du garnicht.

Und zu deinem Schlusssatz, solltest du vllt. mal deine tolle 10% Quote belegen, anstatt andere anzupflaumen, komm von deinem hohen Ross runter und lerne seriös und anständig zu diskutieren.

Der Praktikant
05.10.2008, 21:57
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,grossbild-450213-508930,00.html

your turn, dann beleg mal die 50%...

Robin06
05.10.2008, 22:03
2002 und dann noch im Durschnitt, lies doch mal was ich schreibe mensch... Es schwankt und in Rostock gab es 2003 bspw. enorme Abbrüche, wobei sich das dort inzwischen glücklicherweise wieder gelegt hat. Natürlich ist das der Höchstsatz und nicht der aktuelle Durchschnitt, hab ich nie behauptet.

Robin06
05.10.2008, 22:08
aktuelle Durschnittswerte sind laut Spiegel doch geringer als ich in Erinnerung hattte. Also hier hab ich mich vertan, mein Fehler.

Dennoch bleiben meine anderen Statements bestehen.

Stuntman Mike
05.10.2008, 22:20
Natürlich ist das Problem des demographischen Wandels nicht einfach zu lösen. Jedoch bringt es gar nichts, mehr Studienplätze zu schaffen, solange ein großer Teil der Absolventen nicht in die Patientenversorgung geht. Das wäre hinausgeworfenes Geld, das anderswo besser verwendet werden kann.

Letztlich geht es euch doch aber gar nicht um irgendwelche gesellschaftlichen Probleme, sondern darum, dass ihr frustriert seid, weil ihr noch keinen Platz habt. Kann ich auch verstehen. Allerdings werden euch euch ein paar Plätze mehr auch nicht weiterhelfen. Entweder man lässt alle studieren, die wollen (was angesichts der Kosten eines Studienplatzes völlig utopisch und im Hinblick auf den Arbeitsmarkt auch nicht wünschenswert ist), oder es wird immer welche geben, die keinen Platz bekommen und dann natürlich unzufrieden sind.

Der Praktikant
05.10.2008, 22:21
Du hast mir hier keine einzige Quelle gezeigt, nicht, daß ich großer Fan von SPON-Diagrammen wär, aber der Evidenzgrad meines Beispiels ist wohl etwas höher als das Hörensagen eines Foristen... und natürlich ist der Durchschnitt doch viel interessanter als die Zahlen einer Uni, da man wohl kaum daran den Ruf nach mehr Studienplätzen feststemachen kann. Nenn mir doch mal einen Grund, warum Deutschland mehr Ärzte ausbilden sollte, anstatt Anreize für ausgebildete Ärzte zu verbessern kurativ tätig zu werden, außer, daß die Tausenden von Wartern nen Studienplatz bekommen?

Robin06
05.10.2008, 22:23
Allerdings werden euch euch ein paar Plätze mehr auch nicht weiterhelfen.

Hab 1,8... Ein paar mehr Kapazitäten im SS würden mri meinen Platz bspw. sichern :)

Ich finde es nur nicht i.O. das Teilweise abgebaut wird, anstatt aufgebaut. Thats it.

Stuntman Mike
05.10.2008, 22:31
Hab 1,8... Ein paar mehr Kapazitäten im SS würden mri meinen Platz bspw. sichern :)Siehst du? es geht dir nicht um gesellschaftliche Probleme, sondern zuerst mal um dich selbst. Aber: wenn du, dank mehr Studienplätzen, einen Platz bekommst, kommen als nächstes die 1,9er, die natürlich auch einen Platz wollen. Irgendwo muss eben die Grenze gezogen werden. Übrigens: auch mit der aktuellen Anzahl Studienplätze ist es möglich, mit 1,8 einen Platz zu bekommen. Ich habe es ja auch geschafft.


Ich finde es nur nicht i.O. das Teilweise abgebaut wird, anstatt aufgebaut. Thats it.Da hätte ich jetzt gerne mal eine seriöse Quelle, dass tatsächlich die Zahl an Studienplätzen nennenswert gesenkt wurde. Bisher haben wir nur die Behauptung eines Users. Wenn du das belegen kannst würde das ganze etwas interessanter. Das fände ich nämlich auch nicht unbedingt richtig.

Der Praktikant
05.10.2008, 22:34
@Robin: Und zum Demographischen Wandel: Deutschland hat schon mit die höchste Quote pro Einwohner (Arzt pro 100000 Einwohnern in der EU), trotzdem ist die Lebenserwartung im Vergleich zu zum Beispiel UK, wo es deutlich weniger Ärzte pro Kopf gibt, nahezu gleich.

Und als Quelle bietet sich das Tool hier an: http://data.euro.who.int/hfadb/
da kannst Du dann in deiner reichlichen Wartezeit bißchen mit herumspielen und wirst dann erkennen, daß viel in dem Zusammenhang einfach nur bull$hit ist, was hier gelabert wird.