mummi
01.11.2005, 12:07
hallihallo!
bei mir steht jetzt bald das 3. PJ-Tértial und somit auch langsam die Bewerbung für ne Assistelle an. Wenn ich mir allerdings die beispielbewerbungen im internet anschaue wird mir schon ein bisschen bange, denn es fällt mir jetzt so spontan nicht so viel ein mit dem ich im anschreiben locken könnte. vor allem die erwähnung der doktorarbeit macht mir sorgen, denn das hab ich auch nach 10 semestern nicht auf die reihe bekommen (soll heißen, ich hab zwar angefangen aber abgebrochen, hab da also absolut gar nix vorzuweisen). bei kleineren häusern mag das ja vielleicht nicht so das problem sein (hoffe ich zumindest), aber bei unikliniken scheint es einem ja schon das genick zu brechen. haltet ihr es für sinnvoll in das anschreiben hineinzuschreiben dass man sich gerne auch wissenschaftlich in der klinik engagieren (und so unter anderen seine promo parallel machen) würde? oder würde dann die frage aufkommen warum, wenn der bewerber bei der doktorarbeit nix auf die reihe gekriegt hat, er nun plötzlich eine laborgenie werden will? oder am besten das thema ganz weglassen und hoffen dass trotzdem ne einladung zum bewerbungsgespräch kommt?
vielleicht kann mir da jemand nen kleinen tipp geben, schaue gerade mit einem kleinen sorgenblick in meine medizinerzukunft.
mummi :-nix
ach so, und ist die einzige chance parallel zur assistelle noch den doktor zu machen eigentlich nur an einer uniklinik gegeben oder bestehen da noch andere möglichkeiten (städtisches krankenhaus oder so)?
bei mir steht jetzt bald das 3. PJ-Tértial und somit auch langsam die Bewerbung für ne Assistelle an. Wenn ich mir allerdings die beispielbewerbungen im internet anschaue wird mir schon ein bisschen bange, denn es fällt mir jetzt so spontan nicht so viel ein mit dem ich im anschreiben locken könnte. vor allem die erwähnung der doktorarbeit macht mir sorgen, denn das hab ich auch nach 10 semestern nicht auf die reihe bekommen (soll heißen, ich hab zwar angefangen aber abgebrochen, hab da also absolut gar nix vorzuweisen). bei kleineren häusern mag das ja vielleicht nicht so das problem sein (hoffe ich zumindest), aber bei unikliniken scheint es einem ja schon das genick zu brechen. haltet ihr es für sinnvoll in das anschreiben hineinzuschreiben dass man sich gerne auch wissenschaftlich in der klinik engagieren (und so unter anderen seine promo parallel machen) würde? oder würde dann die frage aufkommen warum, wenn der bewerber bei der doktorarbeit nix auf die reihe gekriegt hat, er nun plötzlich eine laborgenie werden will? oder am besten das thema ganz weglassen und hoffen dass trotzdem ne einladung zum bewerbungsgespräch kommt?
vielleicht kann mir da jemand nen kleinen tipp geben, schaue gerade mit einem kleinen sorgenblick in meine medizinerzukunft.
mummi :-nix
ach so, und ist die einzige chance parallel zur assistelle noch den doktor zu machen eigentlich nur an einer uniklinik gegeben oder bestehen da noch andere möglichkeiten (städtisches krankenhaus oder so)?