HuddelDuddel
18.11.2008, 10:43
Hei Stephie,
ich will mein PJ auch gern in Skandinavien machen. Allerdings nicht in Schweden sondern in Norwegen, was für das LPA auch immer ein Problem zu sein scheint. Auf jeden Fall habe ich das gehört.
Das für mich zustädnige LPA sitzt auch in Dresden, und die scheinen ein ganz besonders harter Knochen zu sein. Allerdings hört man öft genug, dass es doch funktioniert. Ich habe schon oft gesagt bekommen, dass man das Teritial, das man machen möchte, einfach machen soll, ohne das LPA darüber im Voraus zu informieren, weil Sie im Nachhinein das anerkennen, wenn es bereits abgeleistet ist.
Welche Art von Bescheinigung haben die denn von Dir verlangt? Eine Bescheinigung, dass Du Student an der Uni dort bist? Wolltest du nach Umeå?
Ich bin grad in Norwegen zum Erasmus machen und habe mir meine PJ-Stelle ab Februar organisiert. Und da werde ich auch noch den Status eines Studenten an der Uni hier haben. Sollte das reichen, wenn mir jemand aus dem Erasmusbüro diesen Status offiziell bescheinigt?
Im übrigen finde ich es allerhand, dass das LPA Sachsen hier mit der Angst, die Leute könnten abwandern, agiert. Da müssen die Leute im Gesundheitssystem in Sachsen schon etwas früher aufstehen.
Erstens: Man sollte mehr dafür tun, die Studenten auch an dier Region zu binden und nicht dann so Knebelein versuchen.
Zweitens: Wie bereits erwähnt gibt es massig Länder auf der Welt, in denen es kein PJ oder etwas vergleichbares gibt, und 100erte Medizinstudenten dürfen dort dennoch PJ machen. Beliebte Ziele sind ja auch afrikanische oder asiatische Länder. Aber im Endeffekt geht es doch darum, was man lernt und dann wiederum an Know-how wieder zurück nach Deutschland bringt. Und da ist die Ausbeute sicherlich besser in Skandinavien als in Somalia, oder???
Versuch mal die Erasmus-Sache. Es gibt auch eine Erasmus-Praktikumsförderung und vielleicht kannst Du auch darüber den Studentenstatus bekommen. Hängt halt immer von der Gast-Uni ab!
Ich kann Uppsala wärmstens empfehlen!
:-dafür
ich will mein PJ auch gern in Skandinavien machen. Allerdings nicht in Schweden sondern in Norwegen, was für das LPA auch immer ein Problem zu sein scheint. Auf jeden Fall habe ich das gehört.
Das für mich zustädnige LPA sitzt auch in Dresden, und die scheinen ein ganz besonders harter Knochen zu sein. Allerdings hört man öft genug, dass es doch funktioniert. Ich habe schon oft gesagt bekommen, dass man das Teritial, das man machen möchte, einfach machen soll, ohne das LPA darüber im Voraus zu informieren, weil Sie im Nachhinein das anerkennen, wenn es bereits abgeleistet ist.
Welche Art von Bescheinigung haben die denn von Dir verlangt? Eine Bescheinigung, dass Du Student an der Uni dort bist? Wolltest du nach Umeå?
Ich bin grad in Norwegen zum Erasmus machen und habe mir meine PJ-Stelle ab Februar organisiert. Und da werde ich auch noch den Status eines Studenten an der Uni hier haben. Sollte das reichen, wenn mir jemand aus dem Erasmusbüro diesen Status offiziell bescheinigt?
Im übrigen finde ich es allerhand, dass das LPA Sachsen hier mit der Angst, die Leute könnten abwandern, agiert. Da müssen die Leute im Gesundheitssystem in Sachsen schon etwas früher aufstehen.
Erstens: Man sollte mehr dafür tun, die Studenten auch an dier Region zu binden und nicht dann so Knebelein versuchen.
Zweitens: Wie bereits erwähnt gibt es massig Länder auf der Welt, in denen es kein PJ oder etwas vergleichbares gibt, und 100erte Medizinstudenten dürfen dort dennoch PJ machen. Beliebte Ziele sind ja auch afrikanische oder asiatische Länder. Aber im Endeffekt geht es doch darum, was man lernt und dann wiederum an Know-how wieder zurück nach Deutschland bringt. Und da ist die Ausbeute sicherlich besser in Skandinavien als in Somalia, oder???
Versuch mal die Erasmus-Sache. Es gibt auch eine Erasmus-Praktikumsförderung und vielleicht kannst Du auch darüber den Studentenstatus bekommen. Hängt halt immer von der Gast-Uni ab!
Ich kann Uppsala wärmstens empfehlen!
:-dafür