Zugegeben, wieder eine Frage aus der Reihe – wie dämlich ist der tse eigentlich?
Ich habe die Frage letztens nicht beantworten können (hab doch überhaupt noch keine Ahnung von Dialyse! Woher auch??).
Jedenfalls gab's die Meinung, dass eine Dialyse über das Bauchfell im Gegensatz zur Hämodialyse nicht dauerhaft durchführbar sei.
Wenn ich ehrlich bin ist mir diese Vorstellung auch noch vage in Erinnerung aus dem Pflegeunterricht von vor Jahren. Ist dem denn wirklich so?
Dass die Peritonealdialyse zwangsläufig nur einige Zeit durchgeführt werden kann, danach aber kein blutreinigender Effekt mehr erzielt werden kann?
Ich könnte mir das höchstens durch eine Zerstörung der Membranfunktion des Peritoneums erklären, z.B. durch Komplikationen wie Infektionen.
Aber allein begründet in der Methode, fällt mir nichts ein.
Die harnpflichtigen Substanzen lagern sich ja auch nicht im Bauchfell ein? Die sind doch im Dialysat. :-nix