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Wir sind letztens draufgekommen wieviele chirurgische Chefs in unserem Haus den Neuen den Common Trunc innerhalb der ersten zwei Jahre versprochen haben. Also mit Intensivrotation und Notaufnahmerotation. Es waren 7. Wobei die nun alle schon zwischen 1 und 9 Monaten im Haus sind und auf Intensiv nur jeweils einer kann... merkt ihr was? So rein rechnerisch?
Aber versprochen wurde viel!
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Zwischen 3. und 4. Semester. In jenen Semesterferien hab ich sogar gleich zwei Hospitationen gemacht, eine bei einem niedergelassenen Neurologen und eine in der Erwachsenenpsychiatrie einer großen Fachklinik für Neurologie und Psychiatrie.
Fachlich sinnvoller waren natürlich die Hospitationen, die ich während des klinischen Studienabschnitts absolviert hab.
Aber einen ersten Einblick in den Arbeitsalltag bekommen kann man so auch schon während der Vorklinik. Und dadurch dass ich z.B. schon in "vielen" Psychiatrien hospitiert (und famuliert) habe, habe ich schon in vielerlei Hinsicht erlebt, wie unterschiedlich dasselbe Fach je nach "Klinikphilosophie", Personal, usw. sein kann. Fand ich schon alleine deshalb sehr lehrreich.
Außerdem kann man sich so mal ohne großen zeitlichen Aufwand auch Fächer anschauen von denen man im Studium wenig bis gar nichts mitbekommt. Wie z.B. Nuklearmedizin.