Wenn du nicht örtlich gebunden bist, dann sieh dir doch nochmal eine andere Abteillung/Klinik mit einem anderen Chef an.
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@Failstream
hast du vorher schon ein anderes FAch gemacht oder bist du direkt als Einstieg in den Beruf in der Strahlentherapie gelandet?
Ich hatte mir auch eine Uniklinik angesehen. Die Assistenten alle maximal ein Jahr dort, der Chef gewöhnungsbedürftig, alles in allem für mich vor allem wegen des Chefs nicht der Bringer für meine erste Stelle.
Mittlerweile weiß ich nun gar nicht mehr, in welches Fach ich gehen soll und bin mehr und mehr am verzweifeln.
Wenn du nicht örtlich gebunden bist, dann sieh dir doch nochmal eine andere Abteillung/Klinik mit einem anderen Chef an.
@aerztinwerden
Ja, die Strahlentherapie-Stelle ist meine erste. Ich würde aber sagen, fast schon der Grossteil der Kollegen sind Quereinsteiger v.a. aus der Inneren. Hab's aber bisher nie als Nachteil empfunden. Hab PJ in der Radio gemacht.
Superschade, dass dein erster Kontakt mit der Strahlentherapie nicht so überzeugend war - kann nur auch sagen, schau es dir nochmal in einem anderen Haus an (komm zu uns;)) sonst generell gute Alternativen meiner Meinung nach: Nuklearmedizin oder Pathologie, falls das Optionen für dich sind.
Viele Grüsse!
@Failstream
Danke für deine Antwort!
Ja, ich finde es auch echt schade, er war nicht ein bisschen an meiner Person interessiert und die Assistenten beschrieben ihn als nicht den tollsten Chef, den man sich vorstellen kann. Aber gerade ein gutes Klima ist für mich wichtig. Mir hat gefallen, dass man so viel KOntakt zu den Patienten hat- von meiner Vorstellung her mehr als in der Radio. In der NUK habe ich ein Stellenangebot in meiner Heimat bekommen (Maximalversorger), aber nachgeschaut und festgestellt, dass die da nur eine Weiterbildungsermächtigung für Radio haben und nicht NUK. So könnte ich mir ja nur ein Jahr für Radio anrechnen lassen. Irgendwie komisch.
Wo ist denn bei euch, Failstream?
Hallo zusammen,
ich hoffe, es ist ok, wenn ich meine Fragen einfach mal hier poste. Ich bin gerade noch im PJ und habe mich immer noch nicht recht für eine Fachrichtung entschieden. Neben zugegebenermaßen einigen anderen Bereichen steht die Strahlentherapie aktuell bei mir hoch im Kurs. Unter anderem gefällt mir der technische Aspekt und der trotzdem häufige Patientenkontakt.
Allerdings habe ich ein wenig Angst, dass der Arbeitsalltag auf Dauer vielleicht doch etwas langweilig werde könnte. Was sind denn eurer Meinung nach intellektuell gesehen die Herausforderungen in der Strahlentherapie? Bzw. was macht für euch langfristig den Reiz am Fach aus?
Des weiteren sind mir die ungefähren Verdienstmöglichkeiten etwas unklar. Wahrscheinlich sind die allermeisten Strahlentherapeuten angestellt und verdienen gemäß Tarif, während die Niederlassung wahrscheinlich zunehmend schwieriger wird. Sehe ich das richtig?
Vielen lieben Dank schon einmal für Eure Hilfe!