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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer
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    681
    Tatsächlich werden die Hübe etc explizit (!) nicht routinemäßig abdesinfiziert auf der Station auf der ich bin (jede Menge Immunsupprimierte..). Auch Klemmen für die Verlängerungen gibt's nicht. Aber Braunülen über die nichts läuft und in denen sich was sammelt gibt's halt auch (so gut wie) nicht. Außerdem werden Dreiwegehähne etc bei kleinsten Verschmutzungen mit Blut oä gewechselt.. Und wer auf die Idee kommt so nen Kombistopfen noch einmal drauf zu machen nachdem er ab war würde vermutlich geteert werden.



  2. #17
    Premium Mitglied
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    PJ III/III
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    177
    Hauptpunkt für die verlängerung sei doch, dass man nicht mehr an der viggo selber rumfummelt, und damit im gefäß mechanisch zu verletzungen führt, die viggo dann schneller para ist etc. Hatte ich so verstanden, daher ja auch eigentlich das gleichzeitige abschaffen der viggos mit zuspritzport oben drauf (was ich schon ne relevante umstellung finde). Nur den mandrin durch die verlängerung ersetzen, ist dann irgendwie nur die halbe miete, oder?
    aber interessant zu hören, wie unterschiedlich das insgesamt umgesetzt wird!



  3. #18
    straight outta hell
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    Kruppstahl und Beton
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    über den Berg.
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    Also die Viggos mit Zuspritzport gibts hier noch. Hab tatsächlich auch noch nie gehört, dass es da noch andere Varianten gibt.

    Die Verlängerung mag zwar dazu führen, dass die Leute, die an der Viggo arbeiten weniger manipulieren aber dafür lege ich hier eigentlich täglich denselben dementen Patienten eine neue Viggo weil die wieder an dem Schlauch rumgezuppelt haben. Oder eben auch Patienten, die sich beim schlafen, waschen, anziehen, whatever die Viggo ziehen. Wenn man die nicht gut "einpackt" dann ist da die Manipulationsgefahr immer noch hoch.



  4. #19
    gamo lefuzi nibe
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    Zitat Zitat von Krötino Beitrag anzeigen
    Und wer auf die Idee kommt so nen Kombistopfen noch einmal drauf zu machen nachdem er ab war würde vermutlich geteert werden.
    Gut zu wissen, dass es Häuser mit vernünftiger Hygiene gibt. Ich habe im PJ beobachtet, wie Stopfen, die vorher im Bett zwischen Essensresten rumlagen oder auf den Boden gefallen sind, wieder auf einen ZVK geschraubt wurden.



  5. #20
    Registrierter Benutzer
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    197
    Bei uns in der Päd gibt es Viggos (und Jelcos auf der Neo) ausschließlich mit Verbindungsschlauch und Rückschlagventil (gibt sogar noch eine zweite Variante, die MRT-tauglich ist). Wir verpacken die PVK immer gut und gerade auf der Neo auch so, dass man die Einstichstelle und den Verlauf sieht (erst Steristrips, dann ne durchsichtige Folie, dann nochmal Steristrips wo man die Schlaufe vom Schlauch festklebt). Große Kinder bekommen noch einen Verband drum und keine Folie sondern das Standard-Viggo-Pflaster plus Steristrips. Bei uns hat aber auch keiner einen PVK, der ihn nicht braucht und unsere Schwestern sind wirklich hinterher, sich den liegenden PVK regelmäßig anzuschauen.
    Und wir sind dafür im Manipulieren am PVK fleißig mit dabei, weil wir darüber ja oft Blut abnehmen.



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