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  1. #1
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    Hallo allerseits,

    ich habe eine Stelle an einer Uniklinik bekommen und habe gerade ein Forschungsjahr vor mir. Da meine Klinik ein PhD-Programm anbietet, wurde mir die Möglichkeit gegeben, entweder ein PhD-Programm (die auch berufsbegleitend machbar ist) oder eine Promotion (Dr. med) einzuschlagen.

    Ich habe in Portugal studiert und bei uns stellt ein PhD-Programm der Anfang einer normalen wissenschaftlichen Laufbahn dar. Sollte ich nach Portugal zurückkehren, wäre schon gut, einen PhD-Titel zu tragen.

    Ich habe mich in den letzten Jahren mit dem PhD besser vertraut gemacht und es fällt mir jetzt etwa schwer, die langfristigen Vorteile von einer Promotion oder einem PhD-Programm zu unterscheiden, nämlich wie beide langfristig auf meine Karriere Einfluss nehmen können.

    Ich strebe eine klinische und wissenschaftliche Karriere an. Wäre ein PhD-Programm sinnvoller, wenn man eine reine wissenschaftliche Karriere vorhat? Das käme für mich eingentlich nicht infrage.

    Was ist eure Meinung dazu?

    Vielen Dank für eure Hilfe!
    LG



  2. #2
    Ldr DptoObviousResearch
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    Wie ist das PhD-Programm denn bei euch ausgestaltet? Geht der Arbeitgeber damit auch Freistellungsverpflichtungen ein?
    Zitat Zitat von Evil
    Im Zweifel ist für einen Kardiologen eine Koro immer indiziert.



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