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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,
    folgendes Problem. Gestern konnte ich im KPP bei einer OP zusehen. Nach ca. 20 Minuten ist mit schwummerig geworden. Hätte ich noch länger dort gestanden, wäre mir schwarz vor Augen geworden.
    Das ganze war mir natürlich wahnsinnig peinlich...

    Vor ein paar Jahren ist mir das selbe auch schon bei einer OP passiert. Da habe ich es für Zufall / Pech gehalten.

    Ich weiß nicht woran es liegt. Ich hatte 2h vorher was kleines gegessen und getrunken. Da war nichts ekeliges. Es war nur warm und etwas stickig (ist anscheinend normal im OP).

    Hat jemand Tipps was ich dagegen machen könnte?
    Ging es vielleicht jemandem ähnlich? Gewöhnt man sich daran?



  2. #2
    Es gibt Studien, ... Avatar von Bille11
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    Wenn man was zu tun hat, passiert einem das nicht mehr. Wenn man ‚nur‘ rumsteht, eher mal..
    harmlos, naiv & unschuldig.
    Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.

    "Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
    "Ich brauche Sonne, Freiheit
    und eine kleine Blume."



  3. #3
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    Keine Sorge, ich denke so gut wie jedem ist schon ein- oder mehrmal im OP schummrig geworden. Sobald man es rechtzeitig merkt, ist das ja auch nicht schlimm Ich glaube, dass einfach dein Kreislauf versagt hat. Wenn du lange an einer Stelle stehst ohne groß was zu tun geht das schnell. Dann noch mit OP-Maske um die Nase...Versuch einfach mal ab und zu auf der Stelle zu treten oder hol dir Stützstrümpfe, klingt vielleicht blöd aber das ist gar nicht so unüblich!



  4. #4
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    Ging mir mehrfach so. Das erste Mal war es bei einer KM-Punktion auf Station im ersten Pflegepraktikum. Da dachte ich, es läge am Noro-Virus, den ich mir am gleichen Tag eingefangen hatte. Aber nee, ganz klassisch: Ohrensausen, Kaltschweiß, Schwindel und Schwarz vor Augen. Hatte dann später auch Angst davor und es ist noch zwei, drei Mal passiert. War aber nicht weiter schlimm. In der Gyn im OP haben sie ganz am Anfang gesagt, was denn am wichtigsten ist: sich selbst nicht zu verletzen, sondern es gleich sagen, wenn man erste Anzeichen merkt, vom Tisch abtreten und sich hinsetzen.
    Mit der Zeit ist das verschwunden. Ich hab es versucht mit: gut frühstücken, Wadenmuskulatur anspannen/ Venenpumpe, es gibt auch noch einen Akupressur-Punkt (Dünndarm 3) und schlicht und einfach Gewöhnung. Das wird schon!



  5. #5
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    Am OP-Tisch selber hat man auch immer die Möglichkeit sich mal anzulehnen oder abzustützen, da hatte ich dann nie wieder Probleme. Im Anästhesieblockpraktikum wäre ich fast mal kollabiert, nachdem ich ne Stunde nur rumgestanden bin, sowas fällt mir deutlich schwerer.



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