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Umfrageergebnis anzeigen: Wieviel würdet ihr verdienen wollen?

Teilnehmer
69. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • 1500 bis 1799 Euro netto

    0 0%
  • 1800 = BAT IIa = OK

    0 0%
  • 1801 bis 2000 Euro netto

    2 2,90%
  • 2001 bis 2200 Euro netto

    6 8,70%
  • 2201 bis 2400 Euro netto

    9 13,04%
  • 2401 bis 3000 Euro netto

    16 23,19%
  • 3001 bis 3500 Euro netto

    10 14,49%
  • 3501 bis 4000 Euro netto

    4 5,80%
  • 4001 bis 5000 Euro netto

    0 0%
  • mehr als 5000 Euro netto

    22 31,88%
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Ergebnis 21 bis 23 von 23
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Antagonist Avatar von synosoph
    Mitglied seit
    20.08.2003
    Beiträge
    1.932
    Es stimmt schon, daß in D zu schnell die Maschinerie in Gang gesetzt wird. Man sieht das auch hier im Forum bei Fallbespechungen in der Fachsimpelei-Ecke: Anstatt erst einmal eine vernünftige Anamnese und Untersuchung durchzuführen. Wird sofort nach Laborwerten, Rö-Thorax und anderen Befunden gerufen. Man wird schon als Student quasi auf "Maschine" getrimmt.

    Zum Thema:

    Für mich ist die Gehaltsfrage eigentlich gar nicht so entscheidend. Alles, was über 1000 Euro liegt ist für meinen momentanen Lebensstil sowieso Luxus. Viel wichtiger finde ich Arbeitsklima, Umgang unter Kollegen, Verhältnis zwischen Pflegepersonal, Verwaltung und Ärtzteschaft, Fortbildungsmöglichkeiten, Organisation des Klinikalltags, Flexibilität... Das alles ist für mich viel entscheidender als 500 EURO mehr oder weniger.



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  2. #22
    anachronistic
    Mitglied seit
    02.06.2004
    Ort
    where light and dark don't differ
    Beiträge
    323
    Mich würde gerne mal interessieren, wie die - momentan - 25 % der "über 5000 Netto"-Fraktion begründen wollen, wie ein Berufsanfänger (!) in einem gerade noch halbwegs funktionierenden Gesundheitssystem derart viel Geld verdienen kann/soll ...
    Wir finden Tröstungen, wir finden Betäubungen, wir lernen Kunstfertigkeiten, mit denen wir uns täuschen.
    Das Wesentliche aber, den Weg der Wege, finden wir nicht.

    Hermann Hesse (Siddhartha)



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  3. #23
    Südstaaten-Zahni
    Mitglied seit
    03.03.2005
    Ort
    LMU München
    Semester:
    2. VK
    Beiträge
    139
    Zitat Zitat von pdoc
    Und gerade die fehlende Freizeit ist doch Beschwerdepunkt Nr. 1 in Deutschland.
    Ich denke nicht, dass es nur um die fehlende Freizeit geht. Es geht wohl eher um das Verhältnis Arbeitszeit/Gehalt. Ich hätte (wenn ich irgendwann mal soweit bin) kein Problem damit weniger zu verdienen und dafür keine Mörder-Dienste zu machen.

    Zitat Zitat von zotteltroll
    Mich würde gerne mal interessieren, wie die - momentan - 25 % der "über 5000 Netto"-Fraktion begründen wollen, wie ein Berufsanfänger (!) in einem gerade noch halbwegs funktionierenden Gesundheitssystem derart viel Geld verdienen kann/soll ...
    Genau das habe ich mich auch schon gefragt. Aber ich denke, da haben einige nicht nach der goldenen Regel RTFQ (read the f******* question) gehandelt. Da sind sicher ein paar Was-wollt-ihr-später-verdienen-Wertungen drinnen. Anders ist das nicht zu erklären...
    Ein fester Biss - ein Leben lang



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