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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Musti
    Mitglied seit
    28.04.2005
    Beiträge
    228
    Jo, so seh' ich das auch.
    Werd jetzt alle meine Tertiale an Lehrkrankenhäusern machen und während des PJs meine hoffentlich bald korrigierte DrArbeit fertigstellen.

    Wünsche eine gute Nacht,
    Musti
    wer? wo? was? bin ich schon dran?



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  2. #12
    Los! Tanz deinen Namen! Avatar von Leelaacoo
    Mitglied seit
    12.09.2003
    Ort
    Wo bin ich? Hier? Wo ist das? Und wieviele?
    Semester:
    FA
    Beiträge
    1.884
    Ich weiß ja nicht, wo das Märchen herkommt, man lerne auf der Uni ein breiteres Spektrum kennen als in einem kleinen KH...das sind auch ganz normale Stationen, teil nur sehr spezialisiert auf bestimmte Krankheitsbilder und die Patienten größtenteils ausdiagnostiziert. Das mag ja nett sein, wenn man sich unheimlich für die paroxymale nächtliche Hämoglobinurie Machiafava interessiert....aber nur wenn man PJ in der Uniklinik ist, heißt das ja noch nicht, daß man automatisch mit dem Nobelpreis rauskommt. Man sieht doch garnichts von der Forschung und die Assis sind in der Regel noch gestresster und weniger bereit, dem PJler übermäßig Zeit zu widmen. Was soll man denn da eher lernen? 3D-MRTs? Neue Chemotherapieprotokolle? Und nachher arbeitet man vielleicht in einem kleineren Haus, wo der Chef dir den Kopf abreißt, weil du jedem Patienten eine Uni-Diagnostik zukommen lassen willst ohne vorher mal auf die Lunge gehört zu haben...ist jetzt etwas drastisch, aber nach diversen Famulaturen an der Uni wäre ich echt nie auf den Gedanken gekommen, dort auch nur annährend so viel gelernt zu haben wie an einem kleinen KH. Erst die Basics und dann die Feinheiten...ist ja auch logischer so rum...
    Aber jedem das Seine

    PS: Ob 4 Monate an der Uni einen unbedingt für jeden Chef zum Traumkandidaten machen, wage ich mal zu bezweifeln...



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  3. #13
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Mitglied seit
    31.05.2004
    Ort
    Westfalenpott
    Beiträge
    15.951
    Schätze, grundsätzlich eignen sich Uni-Kliniken besser als Karrieresprungbrett, allerdings gilt das wohl eher für die Assistentenzeit als fürs PJ. Andererseits bekommst Du bestimmt eher an einer Uniklinik eine Stelle, wenn Du da PJ gemacht hast und denen positiv aufgefallen bist.

    Ich würd's davon abhängig machen, was Dein späteres Berufsziel ist: wenn Du eine Karriere an der Uni(klinik) anstrebst, ist diese fürs PJ wohl am besten, machst Du mal später was anderes, geh lieber an ein Lehrkrankenhaus, da ist das Renomee vielleicht nicht so groß, dafür lernst Du unter Umständen mehr bei angenehmeren Arbeitsbedingungen.
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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