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Ich verbrate gerade schon meine ersten 8 Urlaubstage des Jahres - mein Vertrag läuft seit gestern!
Ich habe ein wenig gepokert, da die Mail vom Chef so nach "Ich brauch SIE dringend!!" klang: Parkplatz und Urlaub, damit war ich hoch zufrieden! Beim Gespräch mit dem Verwaltungschef hatte ich zeitweise das Gefühl ich hätte auch sagen können "Ich will 300 Euro/Monat mehr"..... aber der Parkplatz war mir wichtiger.
Sind ja eh grad wieder Tarifverhandlungen beim TVÄ/VKA.
Puuuh... ich hab mein erstes Silvester in der Klinik verbracht. Was soll ich sagen? Hatte schon schlimmere Silvester.
Den letzten Patienten hatte ich um Punkt 23:50 Uhr im Aufwachraum abgegeben, wir konnten gemeinsam anstossen, quatschen und essen und sogar schön Feuerwerk gucken. Ich konnte mich sogar für eine Stunde ins Bettchen legen! Ab 5 Uhr kam dann aber ein Schockraum nach dem nächsten (ich glaube es waren 5 in zwei Stunden), meist entpuppten sich die Vigilanzgeminderten aber einfach als volltrunkene Jugendliche. Nur den einen, der vermutlich zugekokst bei ner Schneeballschlacht vom Dach gefallen ist, hat es böse erwischt... :/
Mit tut die Dienstquipe vom WE Leid - die OP-Warteliste ist ewig lang.
@MissGarfield: wünsche dir nen guten Start ins Berufsleben. Ich war trotz PJ, zwei Famulaturen und wirklich guter Einarbeitung völlig überfordert und gefühlt mehr Be- als Entlastung. Nach drei, vier Monaten hat sich das dann langsam gelegt. Es ist einfach ein riesiger Unterschied, ob man im PJ nur mal so mitmacht, oder ob man tatsächlich im Saal steht und allein am Gastopf dreht. Ich bin sehr gut damit gefahren, meine Unsicherheiten auch zu kommunizeren: die Pflege ist dankbar, wenn sie nach ihrer Meinung gefragt wird und du kannst total viel von denen lernen.
Bille: grüß mir meinen Oberarzt!
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Ja, das ging mir beim Berufsstart ähnlich. Als PJler kam es einem ja schon anstrengend vor, von morgens bis nachmittags (wir hatten meist um 14 Uhr Studentenunterricht) anwesend zu sein und war stolz, alle Blutentnahmen bewerkstelligt zu haben. Aber man sah alles mit einer gewissen Distanz, da man ja nicht "in erster Reihe" stand.
Aber dann die ersten Tage als Asssistenzarzt waren schon ungewohnt bis hart. Ich hab gelernt, bei erfahreneren Pflegekräften die richtigen Entscheidungen "herauszulesen", weil die ja am Anfang einfach mehr praktische Erfahrung haben und man sich das auch mal eingestehen kann. Wertschätzung ist bei der Pflege sowieso sehr wichtig!
@kra: Gratulation zum ersten überstandenen Klinik-Silvester