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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Rabbit
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    http://www.zahnaerzte-hh.de/DCD/htm/100000244.htm

    Darin steht was von ca. 300.000 €!!!

    Auch wenn ich nicht besonders viel von dem Bericht halte denke ich, dass es hinkommt, denn als ich 2004 angefangen hab mit dem Studium hiess es, dass eine Praxisneugründung gute 250.000 € kosten würde.

    Aber wie schon gesagt, ich denke es kann sich früher oder später jeder Zahnarzt leisten, wobei man dafür auch mobil und tolerant sein sollte was den Wohnort angeht, sprich: Wer bereit ist seine Praxis dort zu gründen, wo sie eher nötig ist, als dort wo er sie gern hätte, dann wirds sicher auch klappen.




  2. #7
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    Hi!
    hmm, 300.000 ist natürlich ne Stange Geld, allerdings muss man das ja vielleicht auch je nachdem nicht ganz alleine angehen.
    Ich bin im Moment echt am Überlegen doch Zahnmed zu studieren, da könnte ich unter anderem sofort anfangen und müsste keine Ausbildung machen (MTA), auf die ich eigentlich keine rechte Lust habe, zumal ich mir absolut nicht vorstellen kann länger als MTA zu arbeiten.
    Außerdem wären dass ja auch Jahre, in denen ich nichts verdienen würde, dazu kommt die lange Ausbildung zum Facharzt, in der man auch nicht grade toll bezahlt wird. In der Zahnmedizin würde das alles wegfallen. Das negiert dann doch irgendwie auch die Kosten für eine eigene Praxis wieder ein wenig oder?! Was meint ihr?
    Das ist aber auch schwierig alles! Jedenfalls würde mir die Arbeit als Zahnarzt nach Gefühl seehr gut liegen!



  3. #8
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    Es gibt doch auch immer noch die Möglichkeiten, sich in einer Praxis anstellen zu lassen, eine Gemeinschaftspraxix zu gründen/übernehmen oder sich in eine Praxis einzukaufen.



  4. #9
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    der bruder einer freundin ist mittlerweile zahnarzt,hat nach dem studium 2jahre assistenzzeit oder so bei nem bekannten in der praxis gearbeitet sie daraufhin übernommen,indem er nen kredit nahm und hat trotz kredit die nächsten zehn jahre über 2000euro einkommen im monat...weiß jetzt nicht ob das relativ viel oder wenig ist...aber es ist gut dass er die patienten so auch mit übernommen hat,da sie ja 2jahre zeit hatten sich an ihn zu gewöhnen



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