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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Platin Mitglied
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    Doppelt.



  2. #7
    off-label use Avatar von erdbeertoertchen
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    ich brauche keine Medikamente, ich bin nicht krank!
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    Ich würde gerne in die Akutpsychiatrie, Sucht brauche ich auch, mag ich allerdings nicht so.
    Bin selber aus der KJP.
    Bist du in Bern. ProximaCentauri? Kannst du etwas darüber berichten?
    Geändert von erdbeertoertchen (18.01.2018 um 09:00 Uhr)



  3. #8
    Platin Mitglied
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    Ja, ich bin in Bern, allerdings eben eher internistisch orientiert als psychiatrisch. Darum kenne ich zwar die Kliniken und habe auch mit vielen zusammengearbeitet, aber die internen Abläufe und Befindlichkeiten kenne ich nicht gut... Ich helfe aber gerne wenn du Fragen hast



  4. #9
    off-label use Avatar von erdbeertoertchen
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    ich brauche keine Medikamente, ich bin nicht krank!
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    Ich würde gerne nach Zürich ( es ist teuer dort, dass weiss ich), was mich etwas abschreckt sind die ständigen Anzeigen im Ärzteblatt. Ich frage mich halt ist da so ein grosser Mangel oder grosser Durchlauf? Eben hohe Kündigungsraten?
    Stimmt es, dass der ambulante Bereich viel besser ausgebaut ist als in Deutschland und somit die Liegezeiten im Krankenhaus kürzer?



  5. #10
    Platin Mitglied
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    Ich habe nie in Deutschland gearbeitet, daher weiss ich nicht wie der Vergleich ist. Aber es ist wohl hier schon so dass die Liegezeiten in vielen psychiatrischen Kliniken eher kurz ist, dafür hast du dann dementsprechend viele Wiederkehrer, weils dann doch zu kurz war. Es gibt garantiert einen massiven Mangel, wir haben bei uns teilweise auch Inder, Kubaner etc. angestellt, die teilweise kaum Deutsch sprechen, weil man schlicht niemanden findet. Es gibt mittlerweile auch viele Psychologen die auf einer Arztstelle arbeiten, weil letztere nicht zu besetzen sind. Daher heisst es nicht prinzipiell, dass die Arbeitsbedingungen dann schlecht sind. Die Anstellungspraxis hat aber teilweise dann auch negative Auswirkungen auf das Team und die Zusammenarbeit, wenn dann halt manche aus sprachlichen Gründen ihr Gewicht nicht tragen bleibt dann logischerweise mehr an denen hängen, die das können. Auch können viele Psychologen eben keine Medikamente verschreiben oder körperliche Untersuchungen durchführen, so dass das dann oft an die anwesenden Assistenzärzte abgeschoben wird.



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