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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Gasmann Avatar von kra-
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    Höre unterschiedliche Dinge über St. Gallen. Der Chef und die allgemeinen Abläufe scheinen sehr speziell zu sein.



  2. #7
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    @ Eilika: Hab dir eine PN geschickt.
    @kra-: Ja sowas habe ich auch schon gehört. Mich würde aber interessieren, was "spezielle" bedeutet. Oft ist es ja so, dass viele Dinge am Schluss andes ankommen, umso mehr Leute am verbreiten beteiligt waren ( "stille Post"). Hast du vielleicht nähere Informationen hierzu?



  3. #8
    Gasmann Avatar von kra-
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    Es ist wohl alles extrem standartisiert. Das ist in der Anästhesie ja eigentlich ein Qualitätsmerkmal, in St. Gallen wird es aber wohl ad absurdum geführt. Das beginnt schon bei schriftlichen Weisungen, wie Infusionen festzukleben sind, und endet bei den Standorten der Gerätschaften. Flexibilität ist wohl eher ein Fremdwort. Gerade in hektischen Situationen (Schockraum) hat das sicher Vorteile, Erzählungen darüber sind aber immer irgendwie mit Augen-verdrehen verbunden gewesen. Der Chef ist wohl auch nicht ganz unkompliziert, aber da gibt es einfach zwei Lager: die einen sind Fans, andere kommen mit ihm nicht klar und verlassen das Haus. Für den Einstieg in die Anästhesie tönt das alles in meinen Ohren eigentlich recht sinnvoll. Die, die mit Erfahrung nach St. Gallen gekommen sind, waren aber nicht so begeistert. Das alle kenne ich aber nur vom Hörensagen. Gearbeitet habe ich dort nie.



  4. #9
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    Kann kra- vom Inhalt nur zustimmen. Für weitere Anfragen, PN.



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