Hi, ich bin zwar noch denkbar weit von einer Dissertation weg, aber möchte euch dennnoch schonmal eine Frage stellen.
Mir ist bekannt, dass man eine Doktorarbeit nach dem Physikum beginnen kann. Dies bietet sich vermutlich gerade bei längeren komplizierten Arbeiten auch an, da man während des PJs nur schwer Zeit finden wird, sich um seine Arbeit zu kümmern.
Aber wie sieht es eigentlich in den Modellstudiengängen aus, die ja an einigen Universitäten, wie Bochum, Berlin, Köln, Aachen, Heidelberg, Witten angeboten werden?
Soweit ich weiß haben diese das Physikumsäquivalent erst nach 6 Semestern, also ein Jahr später als im Regelstudiengang. Wenn man erst dann mit der Arbeit beginnen kann dürfte es relativ knapp werden bis zum 11. Semester und dem Beginn des PJ's.
Weiß jemand vielleicht, wie das geregelt ist?
gruß
XZar