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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hi!

    Ich habe nächste Woche das erste Gespräch mit meinem potentiellen Doktorvater. Das grobe Gebiet, auf dem sich die Arbeit abspielen wird ist denke ich klar. Alles andere natürlich mir noch nicht.

    Was sollte man in so einem Gespräch unbedingt klaren? Was mir wichtig wäre:
    - (Art und) Umfang der Arbeit definieren
    - Wie lange das ganze dauern soll
    - Wo ich die Methoden lernen kann - geht schon um was experimentelles
    - Wer ist Ansprechperson, direkter Betreuer z.B. im Labor etc.
    - Ich möchte nicht aussetzen, man hat bei uns aber ein Freitertial, das man vorziehen kann

    Was ich nicht so genau weiß:
    - Steht das genaue Thema von Anfang an fest?
    - Was sind no go's auf die man achten sollte?
    - ich bin kein Mathegenie, vielleicht wärs interessant zu wissen, was genau ich mir für die Arbeit da für Rüstzeug noch reinziehen muss - hab allerdings auch bald noch entsprechende Biometrie- Kurse dazu an der Uni

    ???

    Thx!



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  2. #2
    Platin Mitglied Avatar von Ersa
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    Ob/ wieviele Doktoranden er schon betreut hat und ggf. diese mal löchern.



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  3. #3
    Auf dem Weg zurück... Avatar von McBeal
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    Fertig!!!
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    Vor vier Jahren habe ich eine ähnliche Frage gestellt: http://www.medi-learn.de/medizinstud...ad.php?t=16452

    Vielleicht hilft Dir der Thread weiter?

    LG,
    Ally
    Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Ersa
    Ob/ wieviele Doktoranden er schon betreut hat und ggf. diese mal löchern.
    Sind definitiv einige, allerdings wurde er erst vor kurzem von den Regensburgern abgeworben. Deswegen wärs wohl schwierig da jemanden persönlich zu finden.

    Danke Ally, den Thread werd ich mir mal reinziehen..

    lg



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  5. #5
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    So, die grobe Planung für mein Fragen steht. Sollte also alles ganz nett werden und hoffentlich eine tolle Arbeit - das nötige Quentchen Glück vorrausgesetzt.

    lg + thx!



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