Meine Taktik bisher war, den Kindern zu erklären, dass Hexen, Monster etc Phantasiegestalten sind. Ich sage also nicht, dass es die nicht gibt, aber dass sie Geschichten entspringen, die sich andere Leute ausgedacht haben (so wie Bibi Blocksberg, die fliegen kann).
Das hat sich einfach so ergeben; die Große sagt ihrer Schwester ja auch knallhart, dass es Bibi und fliegende Besen in Wirklichkeit gar nicht gibt.
Sicherlich ist es wichtig, die Ängste der Kinder nicht zu invalidieren, aber ob es besser ist drauf einzugehen
Ich hatte bisher bei der Großen den Eindruck, dass es ihr damit besser geht, zu hören, dass es nicht wirklich Monster gibt.
Ich hab aber auch nie drüber nachgedacht, ob es "besser" wäre, auf Monsterjagd oä zu gehen...