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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21766
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    12.09.2006
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    Mal was anderes, wie lange kann sich so ein zahndurchbruch eigentlich hinziehen? mein kleiner zeigt jetzt seit 2 Wochen eigentlich alle Symptome des Zahnens und es wird immer mehr... Heute hatte ich das Gefühl, dass er den beißring am liebsten aufessen wollte und er hat immer mal schmerzattacken, die nicht vom Bauch ausgehen.



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  2. #21767
    Dr. ml. Winselstute Avatar von Eilika
    Mitglied seit
    17.07.2004
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    Endspurt zu... äh ja... zu...
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    Hatte hier Phasen, da war ich sicher, dass sie "zahnen". Und dann kam kein Zahn... irgendwer meinte mal, dass es auch eine Art Wachstumsschmerz des Kiefer sein kann...
    Stillen in der Öffentlichkeit ging hier mit K1 nach etwa 10 Tagen und mit K2 dann von Anfang an... man gewöhnt sich an die Rolle
    Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)



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  3. #21768
    unsensibel Avatar von Lava
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    20.11.2001
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    schon wieder woanders
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    Hmpf. Bis 22 Uhr lief es so gut. Jetzt lässt er sich wieder nicht beruhigen. Brust eindeutig leer jetzt, daher hat er die abgepumpte Milch bekommen, die noch da war. Wie lange dauert es, bis die Brust wieder Milch produziert hat?
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  4. #21769
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
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    04.04.2002
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    Klingt doch erstmal super, Lava. Ich erinnere mich übrigens gut dran, dass bei K1 die Zeit auch erstmal von verunsicherung geprägt war, vor allem durch die Unwissenheit über die Existenz von Cluster Feeding... da hin das Kind auch knatschig (grade abends) über Stunden an der Brust, wo man auch erstmal reininterpretiert "kommt nix" oder "kriegt nicht genug". Wenn man weiss, das sowas normal ist, kann man anders damit umgehen, denke ich. (So jedenfalls meine Wahrnehmung als Kerl....)



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  5. #21770
    Verabscheut Pümpel! Avatar von Trianna
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    20.05.2009
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    Ich glaube, wenn es nicht unproblematisch flutscht, dann muss man es wirklich sehr sehr wollen... Denn das ist echt alles eine Wissenschaft und der Druck ist auch nicht ohne.

    K1 war Flaschenkind (2 Monate gepumpt) und da das Stillen mit K2 von seiner Seite und meiner körperlichen ohne jede Probleme möglich war (habe mich fast geschämt dafür), habe ich es gemacht. Wobei für meine Psyche die ersten 4 Wochen davon einfach nur schrecklich waren...

    Nach 4 Wochen vollstillen gab es dann 1-2x die Woche die Flasche, damit ich das Haus für ein paar Stunden verlassen konnte. Hat super geklappt. Es kommt nicht zwangsläufig zur Saugverwirrung. Nach dem Krippenstart mit 5 Monaten konnte ich ebenfalls weiterstillen. Ich glaube es liegt einfach viel auf der individuellen Komponente und es gibt nicht DAS eine Patentrezept.
    "I can´t come to work today, I have no face"




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