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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #25261
    PalimPalim! Avatar von epeline
    Registriert seit
    16.02.2009
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    Was ist denn Ferbern?



  2. #25262
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Jedes Kind kann schlafen lernen, meine ich. Also das Konzept, beim wachen Kind aus dem Raum zu gehen und die Abstände des Wiederhineingehens und Beruhigens größer werden zu lassen, falls das Kind weint. Gedanke dahinter: Das Kind lernt, alleine einzuschlafen, und das Wiederkommen der Eltern zeigt ihm, dass es nicht Alleinegelassen wird, dass es aber Phasen der Nichtpräsenz aushalten kann. Kritik, die immer kommt: Das Kind verspüre nur das Alleinegelassenwerden, nicht das beabsichtigte Gegenteil und ein letztendliches Einschlafen komme nur durch frustgeprägte Erschöpfung.



  3. #25263
    Sandmännchen Avatar von Miss
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    21.07.2002
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    Ups, schon FÄ
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    Zertifizierter Schlafschlumpf
    Beiträge
    11.889
    Ferbern käme so gar nicht in Frage für mich, auch wenn ich mich vorher mit so was nicht wirklich beschäftigt habe.
    Bei unserem Zwerg hat sich nach ner Weile auch herauskristallisiert, wann er müde wurde -vorher machte ins Bett bringen auch keinen Sinn, dann war es aber genau richtig.
    Mittlerweile wird genickt, wenn ich frage, ob müde und ob man ins Bett will. Wenn man müde ist, aber noch nicht ins Bett will, werde ich erstmal ignoriert

    Bottle up your smile and pour it in a cup


    Das Leben ist schön.





  4. #25264
    Diamanten Mitglied Avatar von Fr.Pelz
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    10.06.2005
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    Zitat Zitat von Muriel Beitrag anzeigen
    Jedes Kind kann schlafen lernen, meine ich. Also das Konzept, beim wachen Kind aus dem Raum zu gehen und die Abstände des Wiederhineingehens und Beruhigens größer werden zu lassen, falls das Kind weint. Gedanke dahinter: Das Kind lernt, alleine einzuschlafen, und das Wiederkommen der Eltern zeigt ihm, dass es nicht Alleinegelassen wird, dass es aber Phasen der Nichtpräsenz aushalten kann. Kritik, die immer kommt: Das Kind verspüre nur das Alleinegelassenwerden, nicht das beabsichtigte Gegenteil und ein letztendliches Einschlafen komme nur durch frustgeprägte Erschöpfung.
    Herr Ferber selber hat übrigens diese Methode zu großen Teil später abgelehnt und quasi nur noch als letzten Strohhalm empfohlen. Ich hätte das auch nie gekonnt - aber ich hatte ja eh "Schreibabies" und konnte auf gar keinen Fall noch mehr Schreien ertragen.
    Bei uns ist der Zeitpunkt des Müdewerdens immer noch recht unterschiedlich, wir haben jetzt (mit 4)aber aus Elternschutzgründen eine relativ feste Zeit etabliert, wo wir sie bettfertig machen, gute Nacht sagen und sie lesen/spielen/schlafen dann.

    P. war heute zum ersten Mal irgendwie grundlos wütend bis zu einem richtigen Wutanfall. Das war sehr komisch, kenne ich nicht von ihr. Ich wollte sie nicht wegschicken, helfen durfte ich ihr aber auch nicht. Irgendwann war es wieder gut - aber sie konnte nicht artikulieren, warum sie wütend gewesen war.
    And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...



  5. #25265
    small but dangerous
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    Narkosefachzwerg
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    4.171
    Diese Wutanfälle ohne Grund hat K1 in letzter Zeit immer mal. Damit kann ich nicht so gut umgehen und muss mich dann aus der Situation entfernen weil es mich zu sehr stresst.
    K2 nimmt es mit Humor (er ist da echt tiefenenspannt...er kennt das Gebrüll seiner Schwester aber auch schon aus dem Mutterleib, diese Lautstärke ist auch durch Fruchtwasser nicht zu dämpfen ).



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