PJ-Unterbrechung - wer darf mich krank schreiben?

[HuddelDuddel]

Hallo,

ich habe leider durch die ewige Steherei im OP in meinem Chirurgietertial ziemliche Rückenprobleme entwickelt. Nun habe ich die Möglichkeit nach Ende dieses Tertiales eine 6 wöchige Kur/Reha zu machen.
Die Probleme am Rücken resultieren bei mir aus einer bereits vorher diagnostizierten Skoliose und weil die Diagnose steht, war ich nicht extra beim Orthopäden, sondern meine Mutter (Hausarzt) behandelte mich.
Nun ist die Frage, ob das LPA eine Krankschreibung von meiner Mutter akzeptiert, oder ob ich da zum Amtsarzt muss.
Dass ich 6 Wochen aussetzen kann und danach in einen andren PJ-Turnus hineinrutschen kann, habe ich bereits klären können.
Vielleicht kann mir jemand (vielleicht sogar aus Sachsen) erzählen, wie's bei ihm selbst gelaufen ist? Ich hab nämlich ziemlichen Bammel vor dem LPA, weil die ziemlich streng sind, und wenn die einmal Nein sagen, dann ists gelaufen.
Daher wollte ich mich vorher hier im Forum informieren.


Vielen Dank schon mal im Voraus für die Tipps,

HuddelDuddel

[Talelady]

hab zwar nicht in Sachsen studiert... und es ging bei mir auch nicht um Krankheit... so wie ich das kenne, machen die LPAs aber überhaupt keinen Stress bezüglich Pausen zwischen den Tertialen, die haben eher ein Prorblem damit, wenn du innerhalb eines Tertials eine Pause machst.
Evtl. Stress schieben könnten aber PJ-Verantwortlichen deiner Fakultät, aber wenn ich dich richtig verstanden hab, hast du es mit denen ja schon geklärt.
Ob du sofort Examen machst oder (z. B. wegen PJ-Verlängerung) ein halbes Jahr schiebst, sollte dem LPA auch egal sein.