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Hallo!
Zunächst eines: ich würde mich freuen wenn sich noch viele dazu motivieren ließen einen Brief an das IMPP zu schreiben. Zumindest von denen, die mit der vergangenen Hammerexamensprüfung (21.-23.04.09) unzufrieden waren und falsche, ungenaue oder nicht lösbare Aufgaben entdeckt haben. Meiner Meinung nach spielt es dabei nicht unbedingt eine Rolle ob man exakt mit den Texten aus diesem Forum hier etwaige Fragen in Mainz reklamiert oder etwas "Neues" schreibt. Schlussendlich könnte es sogar laufen wie bei jedem guten Bürgerbegehren, wo viele Menschen ein und denselben Brief an eine Institution unterschreiben. Denn man sollte immer daran denken: in Deutschland signalisiert man durch Unterschrift gleiche Interessenlage und Zustimmung zu dem was man da unterschreibt und das kann ja jeder von uns frei entscheiden. Was aber in diesen Tagen wirklich allzu dämlich wäre, wenn hier jemand, trotz der oben beschriebenen Situation als "Betroffener", nichts unternehmen würde mit dem Hintergedanken "Die Anderen schreiben doch schon". Denn ähnlich wie bei dem Beispiel Bürgerbegehren geht es, neben fundierter Argumentation, auch um einen großen Anteil an Übereinstimmung, Zustimmung und der Bekundung von (evtl. berechtigtem) Unmut.
Wir haben zu dritt einen Brief an das IMPP verfasst, mit unseren Unterschriften versehen und ihn (26.04.09 vorab per FAX; 27.04.09 per Einschreiben) verschickt. Unser Anschreiben enthält einen üblichen Text. Als Anlage sind Ausdrucke von wissenschaftlichen Artikeln, Packungsbeilagen zu Medikamenten und Auszügen aus Dissertationen etc. angehängt worden.
Inhaltlich haben wir folgende Fragen reklamiert:
Tag 1, Frage 15, Gruppe A
Hier sind zwei Antwortmöglichkeiten (D und E) gegeben. In der Frage wird die Verdachtsdiagnose Muskeldystrophie Typ Becker zur Debatte gestellt. Eine exakte und nicht-invasiv-diagnostische Differenzierung der beiden Erkrankungen (Duchenne vs. Becker) ist nur mit D: Mutationsanalyse aus genomischer DNA beweisend und dies gilt es, bei bestehenden begründeten Anfangsverdacht durch Anamnese und Untersuchung, zu belegen. Dies schreiben auch Beggs et al. in Hum Genet. 1990; 86:45-8 ebenso Chamberlain JS et al.; PCR analysis of dystrophin gene mutation and expression 1991; J Cell Biochem 46:255–259. Die Bestimmungen der CK ist eine kostengünstige und wahrscheinliche erste Maßnahme jedoch hier, bei dem direkten, speziellen Verdacht auf Muskeldystrophie Typ Becker, nicht am ehesten zielführend. Zuletzt haben sich F.X.Weilbach et al.; Aktuelle Diagnostik bei Muskeldystrophien; 1999 Nervenarzt; 70: 89–100 in der Form geäußert, dass die Bestimmung der CK nicht beweisend ist für den Becker-Typ.
Tag 1, Frage 20, Gruppe A
Hier sind die Antwortmöglichkeiten A, B und C richtige Lösungen da ein Duodenalulkus im Gegensatz zu einem Magenulkus kein Karzinomrisiko darstellt (Herold 2009, Abschnitt: Gastroduodenale Ulkuskrankheit). Im Ärzteblatt heißt es hierzu weiter („Kongressbericht: Gastro-Highlights 2002“, Dtsch Arztebl 2003; 100(6): A-340 / B-301 / C-289, Link: http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/...l.asp?id=35456 letzter Zugriff 24.04.09), Zitat: [...] Patienten mit einem Duodenalulkus wiesen trotz einer Helicobacter-pylori-Infektion kein erhöhtes Karzinomrisiko auf. [...].
Tag 1, Frage 22, Gruppe A
Selbst wenn nur 6%-iges HES genommen wurde, sollte die Infusion von Kristalloiden erfolgen, da man sie 1:2 oder 1:1 bei einem Schock mischen sollte. HES kann eine Gerinnungsstörung verursachen, so dass B richtig ist (vor allem nach Infusion von 1,5 l). Unter der Annahme eines neurogenen Schocks, der aufgrund der blassen Haut aber eigentlich ausscheidet, könnte man auch Antwort C gelten lassen.
Tag 1, Frage 29, Gruppe A
Sowohl Antwort D als auch E ist richtig. Da Addition von Clozapin ist möglich, um die Nebenwirkung von L-Dopa zu kompensieren, jedoch ist bei dem Patienten die Beweglichkeit nur „einigermaßen gegeben“, so dass eine Monotherapie mit L-Dopa wohl nicht erfolgreich sein wird (Antwort E). Lisurid hat Halluzination als gängige Nebenwirkung, so dass ein Absetzen des Lisurid und umstellen auf Amatadin durchaus eine Besserung der Halluzination bei guter Beweglichkeit erreichen kann (Antwort D). Siehe hierzu: Leitenstern-Gulden M; Lisurid hilft und ist gut verträglich // Neue Anwendungs-Beobachtung bei Parkinson; (2000) Ärztliche Praxis: 72; 12 (Link:
http://www.aerztlichepraxis.de/Archi...l\Open\Command (letzter Zugriff: 25.04.09; Info: DocCheck beschränkt)
Tag 1, Frage 30, Gruppe A
Hier ist es nicht möglich eine eindeutige Antwort zu identifizieren. Die AWMF Leitlinien widersprechen den neusten Erkenntnissen auf UptoDate. Bei UptoDate heißt es zur Osteoporosetherapie zum „Parathyroid hormone“: [...] However, intermittent administration of recombinant human PTH (both full-length 1-84 or fragment 1-34) stimulates bone formation more than resorption, and is effective for fracture reduction in women with osteoporosis. This topic is reviewed in detail elsewhere. PTH is also effective in men with osteoporosis.
Weiter heißt es zum „Calcitonin“: A less popular choice for treatment of osteoporosis is nasal calcitonin, 200 IU/day. We prefer other drugs to calcitonin because of its relatively modest effect on BMD and weak antifracture efficacy compared with bisphosphonates and parathyroid hormone. (See "Calcitonin in the prevention and treatment of osteoporosis").
Im Herold 2009, Innere Medizin, findet sich dazu im Kapitel „Osteoporose“ das Medikament Calcitonin der Medikamenten Klasse C zugehörig, zu der keine Studienbeweise vorliegen! Fluoride (Antwort A) zählen zur Medikamenten Klasse B. Raloxifen hingegen ist der Medikamentenklasse A2 zugehörig, was Antwort D entspricht, und laut Herold ausdrücklich zur Verminderung des Risikos für Wirbelfrakturen eingesetzt wird. Darüber hinaus bleibt festzustellen, dass grundsätzlich Medikamente der Gruppe A oder B den Medikamenten der Gruppe C zu bevorzugen sind.
Ebenso ergibt sich aus aktueller Literatur, dass Teriparatid Mittel der Wahl ist (vgl. Ärzte Zeitung vom 17.03.2006; Link: http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=396280 ; letzter Zugriff 26.04.09) was Antwort B entspricht.
Nach dem Dachverband Osteologie e.v. sind sogar die Antworten A, B, D und E als richtig anzusehen. Dieses geht aus der „DVO-Leitlinie 2006 zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose bei Frauen ab der Menopause, bei Männern ab dem 60. Lebensjahr“ (Kurzfassung 2006, hier S.19-21) des Dachverbandes Osteologie e.v. hervor (siehe Link: http://www.dv-osteologie.org/uploads...n_15-03-06.pdf letzter Zugriff 26.04.09).
In der Summe dieser unterschiedlichen Lehrmeinungen ergibt sich, dass die Frage nicht eindeutig beantwortet werden konnte.
Tag 1, Frage 39, Gruppe A
Antwort C ist wahrscheinlicher als Antwort E, aber beide eigentlich richtig. Das Auftreten der aortointestinalen Fistel ist recht selten, und geht v.a. mit Hämatemesis einher. Es ist also eher eine Differentialdiagnose bei dem Patienten mit oberer GI-Blutung, so dass ein Adenokarzinom wahrscheinlicher erscheint (hohes Alter, Koloskopie nicht durchgeführt). Siehe auch (Faiss S et al.; Aortoduodenale und aortoileale Fisteln als seltene Ursache gastrointestinaler Blutungen; Abstracts XXXII. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Endoskopie und bildgebende Verfahren vom 14. – 16. März 2002 in München in Endoskopie heute 2002, Link: http://www.thieme.de/abstracts/endoh.../daten/33.html (letzter Zugriff: 24.04.09). Ebenso ist dieser Zusammenhang auf der Homepage der Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. bei Schwarzenbröck A. und Schmitt W; 4. Differentialdiagnostik der unteren gastrointestinalen Blutung; Link: http://www.dgvs.de/media/3.4.untereGI-Blutung.pdf (S. 151; letzter Zugriff 24.04.09) zu lesen.
Tag 1, Aufgabe 50, Gruppe A
Bei dieser Aufgabe existiert keine richtige Lösung. Die Mönckeberg-Mediasklerose ist niemals Ursache einer Verschlusskrankheit, da die isolierte Mönckeberg-Mediasklerose aufgrund der Beschränkung auf die arterielle Media keine Lumenreduktion hervorruft. Diese ist bei den Diabetikern mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit und Mönckeberg-Mediasklerose allein durch die diabetische Arteriosklerose verursacht, wie Sucker C und Lanzer P (2000); Arteriosklerose und Mediasklerose; Medizinische Klinik 95(4):207-10 , Link: www.springerlink.com/content/hu0ykur73wtkayrk/ in ihrem Artikel herausstellen.
Endangiitis obliterans: führt zu peripheren arteriellen Durchblutungsstörung, die man im Sinne einer pAVK interpretieren könnte (siehe AWMF-Leitlinien, Link: http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/004-013.htm).
Zudem ist im Böcker, Denk, Heitz; Pathologie (3. Auflage, Urban & Fischer, S. 492) folgendes zu lesen: „Die Mediasklerose Mönckeberg spielt sich im Gegensatz zur Atherosklerose nicht in der Intima, sondern in der Media ab. […] Die Mediaverkalkung stellt einen häufigen Nebenbefund in der radiologischen Diagnostik dar. Darüber hinaus kommt ihr keine klinische Bedeutung zu.“ Daraus lässt sich ableiten, dass die Mönckeberg-Mediasklerose klinisch nicht relevante Auswirkungen nach sich zieht, und somit nicht zu einer arteriellen Verschlusskrankheit führt.
In dieser Form ist es folglich nicht möglich die Frage korrekt zu beantworten.
Tag 2, Frage 35, Gruppe A
Hier heißt es in der Fragestellung: „...auch unter Berücksichtigung möglicher Nebenwirkungen...“. Laut Rote Liste (2008) bzw. dem Beipackzettel von Haloperidol-ratiopharm gibt es eine Anwendungsbeschränkung bei akuter Intoxikation durch Alkohol oder Opioide. Zu dem beschriebenen 18-jährigen ist angegeben, dass dieser „viel Alkohol getrunken habe“ und „dass er öfters Drogen einnehme“. Da jedoch durch die beschriebene Situation davon ausgegangen werden muss bzw. nicht ausgeschlossen werden kann, dass sogar eine kombinierte Intoxikation vorliegt und somit eine doppelte Anwendungsbeschränkung für Antwortmöglichkeit D vorliegt, halte ich die Medikamente der Lösungsangebote B und D für gleichwertig geeignet.
Eine ähnliche Begründung geht aus dem Buch: „BASICS Notfall-und Rettungsmedizin“ (Urban & Fischer, 2008) von S.105 hervor. In dem Abschnitt "Verwirrtheitssyndrom" heißt es unter Ätiologie: ... Medikamente und Drogen ..., Klinik: wacher, wahrnehmungsgestörter Patient, inadäquate Äußerung, Amnesie, Halluzinationen, Aggressivität und zur Therapie: 5-10 mg. Diazepam i.v. Folglich sind beide Medikamente in Lösung B und D für die Therapie einsetzbar jedoch ergibt sich aus dem zuvor geschriebenen eher eine Tendenz für Lösung B also Diazepam i.v..
Tag 2, Frage 107, Gruppe A
Zu dieser Frage sind wiederum zwei Antwortmöglichkeiten korrekt, sowohl B als auch D.
Aus „Praxis der Viszeralchirurgie“, Siewert, Rothmund, Schumpelick, Springer Verlag (2006) geht hervor (S. 874, Abschnitt 58.1.1, Link: http://www.springerlink.com/content/u5812634kp34v780/ letzter Zugriff 24.04.09) Zitat: „Das Ovarialkarzinom ist nach dem Endometriumkarzinom das zweithäufigste Genitalmalignom der Frau [...].“
Ebenso heißt es bei http://www.krebsinformationstag.de/A...choenborn.html (Letzter Zugriff 24.04.09): „Der Unterleibskrebs der Frau ist wesentlich seltener als der Brustkrebs. Der häufigste ist das Endometriumcarcinom oder Gebärmutterkörperkrebs mit 10.600 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland. Dann der Eierstockskrebs oder Ovarialcarcinom mit 8.000 und schließlich das Cervixcarcinom oder Gebärmutterhals-krebs mit 6.300 Neuerkrankungen pro Jahr.“
In "Krebs in Deutschland 2003-2004 - Häufigkeiten und Trends", 6. überarbeitete Auflage, 2008. Gemeinsame Veröffentlichung des Robert-Koch-Instituts und Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (Link: http://www.ekr.med.uni-erlangen.de/G...oc/kid2008.pdf ; letzter Zugriff 26.04.09) werden für die Genitalmalignome der Frau folgende epidemiologische Aussagen gemacht: Häufigstes Genitalmalignom ist das Korpuskarzinom (5,7% aller weiblichen Malignome, S. 62), zweithäufigstes Genitalmalignom ist das Ovarialkarzinom (4,7% aller Malignome der Frau, S. 66), dritthäufigstes Genitalmalignom das Zervixkarzinom (3% aller weiblichen Malignome, S. 58). Daraus ist ersichtlich, dass das Ovarialkarzinom nach dem Korpuskarzinom das zweithäufigste Genitalmalignom ist und auch bei Zusammenfassung von Korpus- und Zervixkarzinom zu einer Entität (wie in der Frage erfolgt), das zweithäufigste Genitalmalignom der Frau bleibt.
Darüber hinaus ist die Antwort D sachlich richtig: Je höher die kumulative Zahl der Ovulationen einer Frau ist, desto höher ist das Erkrankungsrisiko. Dieses belegt Diedrich K et al.; Gynäkologie und Geburtshilfe; Springer-Verlag (2007) (S. 249-50; Kapitel 11) Zitat: Die Ätiologie des Ovarialkarzinoms ist weitgehend unklar. Wie bei vielen bösartigen Erkrankungen ist das Lebensalter ein Risikofaktor [...] Nulliparität und dauerhaft ovulatorische Zyklen werden mit einem erhöhten Risiko in Verbindung gebracht.
In Haag, Hanhart, u. Müller; Gynäkologie und Urologie; Medizinische Verlags- und Informationsdienste, Breisach. 4. Auflage, S. 80 ist ebenso die Anzahl der Ovulationen als Risikofaktor aufgeführt. Aussage D ist also ebenso als korrekt anzusehen.
Tag 3, Frage 85, Gruppe A
Richtige Antworten sind hier C und D. Es lassen sich sowohl IgG als auch IgE gegen Wellensittich nachweisen, die gängigen Tests gegen Kot und Serum, wie in der Frage und im Fall beschrieben, sind aber zum Nachweis von IgE (siehe „Insitut für klinische Chemie“ Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Fakultät für Klinische Medizin Mannheim, Link http://www.ma.uni-heidelberg.de/inst...ifisches%20IgE und http://www.labordiagnostik.com/download/Allergie.pdf ; beide letzter Zugriff 26.04.09) bestimmt, so dass eher C richtig ist.
Tag 3, Frage 98, Gruppe A
Bei dieser Frage ist die Therapie durch drei Antwortmöglichkeiten gegeben. Sowohl die Therapie mit A, B als auch die Therapie mit E sind in der Literatur zu finden. Die Therapie mit 5-Aminosalicylsäure ist im aktuellen Herold 2009, Innere Medizin unter „Enterocolitis regionalis, Morbus Crohn“ an erster Stelle empfohlen. Dem folgen die Corticosteroide. In dem oben genannten Buch wird die Therapie mit 5-ASA an erster Stelle genannt bei einem Schub leichtem bis mittelschwerem M. Crohn angegeben und erst bei Versagen werden Kortikosteroide zur Therapie herangezogen. Weiter heißt es in der Literatur, dass bei steroidrefraktärem Verlauf die medikamentöse Versorgung mit Azathioprin indiziert ist. Diese Begründung ergibt sich ebenso aus Karow/Lang-Roth Pharmakologie und Toxikologie (2007, 15. Auflage) zu den jeweiligen Medikamenten und der Therapie des Krankheitsbildes.
Tag 3, Frage104, Gruppe A
Hier sind zwei Lösungen richtig. Als am wenigsten typische Komplikationen bei M. Crohn kommen die Lösung "exokrine Pankreasinsuffizienz" und „primär sklerosierende Cholangitis“ gleichwertig in Frage. Die primär sklerosierende Cholangitis (PSC) ist mit dem Crohn vergesellschaftet.
Des Weiteren ist die exokrine Pankreasinsuffizienz eine seltene Komplikation des M. Crohn wie Schaefer O, Untersuchungen zur exokrinen und endokrinen Pankreasfunktion bei Patienten mit Morbus Crohn; Dissertation (1999) der Justus-Liebig-Universität Giessen (siehe Link: http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2000/259/ letzter Zugriff 26.04.2009) aufzeigt. Dies ist ebenso in: Rodeck, Zimmer: Pädiatrische Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung, S. 468 zu finden. Weiter dazu ergibt die Recherche im Herold, Innere Medizin (2009), dass die PSC als Komplikation des M. Crohn anzusehen ist. Die Formulierung ist hier zu ungenau und lässt so die Antworte C und D zu.
Also: wer mag soll gerne den Text oder Ausschnitte übernehmen und für einen Brief an das IMPP verwerten. Nur bitte nicht hier rumnörgeln, stöhnen und über diese schwere, unfaire und mangelhafte Prüfung blubbern aber letztlich nichts unternehmen. Arsch huh, Zäng ussenander, jetz, nit nähxte Woch! Zu Deutsch: Arsch hoch, Zähne auseinander! Jetzt, nicht nächste Woche!
Gruß
Timo
P.S.: Ich sehe gerade, dass die Link's zwar noch funktionieren jedoch werden sie von Geisterhand gekürzt. Man muss also die Internetadresse aufrufen, die ausführliche Adresse im Browser dann kopieren und wieder an die passende Stelle einfügen. Keine Ahnung wie das kommt. Computer is nich meins...