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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    zwischen Tür und Angel Avatar von Nico
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    Ich schliesse mich da an:

    Jeder Stoffwechsel reagiert doch anders. Die Rezeptorendichte kann man ja auch nicht bestimmen, die Funktionalität auch nicht.
    Für mich logisch wäre eine schrittweise Erhöhung, bis die gewünschte Wirkung erreicht ist.






  2. #7
    Premium Mitglied Deluxe Avatar von Rugger
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    Original geschrieben von Johannes1978
    "Eine Toleranzentwicklung erfordert häufig eine Dosisanpassung. Wievielfach muß typischerweise die Dosis erhöht werden, um bei einer pharmakodynamischen bzw. pharmakokinetischen Toleranzentwicklung den ursprünglichen pharmakologischen Effekt zu erzielen?"
    Hatte zwar noch kein Pharma, meine aber auch, daß diese Frage nicht zu beantworten ist. Immerhin fehlt in der Frage der Faktor Zeit. So kann doch (in einem krassen fiktiven Fall der Toleranzbildung) nach einer Woche noch die doppelte Dosis weiterhelfen, nach zwei Wochen aber nur noch die vierfache Dosis... -> Wenn man einen festgelegten Ursprungszeitpunkt hat, dann muß man doch auch einen späteren Zeitpunkt haben, auf den man sich bezieht, oder? Das kann man doch sicherlich auch mathematisch belegen oder? (Bloß ich nicht! )

    Rugger



  3. #8
    Premium Mitglied Deluxe Avatar von Rugger
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    Original geschrieben von Rugger
    Das kann man doch sicherlich auch mathematisch belegen oder? (Bloß ich nicht! )
    Hm, mir ist doch was eingefallen... *stolz in die Runde guck*
    Müsste das nicht über einen simplen Dreisatz lösen können?
    T1 = 1
    T2 = x mal 1,
    wobei T1 der Zeitpunkt 1 (in min oder d - Erstgabe des Medikaments), 1 die ursprüngliche Dosis, T2 der Zeitpunkt der Toleranzbildung, und x der Faktor der Dosiserhöhung ist. Wenn man also umformt, kommt doch folgendes raus:
    T2 mal 1/ T1 = x mal 1, wobei von den Variablen nur T1 bekannt ist und die Aufgabe somit nicht zu lösen ist, nicht wahr?
    Oder sehe ich da was falsch - ich war immer der Oberloser in Mathe... Kann sich da mal jemand zu äußern, der davon mehr Ahnung hat?

    Rugger



  4. #9
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    PJ
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    äääh...du meintest folgendes?

    Dx = benötigte dosis für einen definierten effekt zum zeitpunkt x, meinetwegen in mg.

    D0 = benötigte dosis zum startzeitpunkt 0, auch z.b. mg.

    d = toleranzerhöhung pro zeit, in z.b. mg/tag.

    t = verstrichene zeit in tagen.


    Klar, dann wäre die formel:


    Dx = D0 + d*t.

    und wir kennen weder t, noch vor allem d, was, wie ich oben angedeutet habe, meiner meinung nach von sehr vielen faktoren abhängt. sicherlich kann man das d mathematisch näher beschreiben, aber das wird dann so kompliziert, dass man die dosisanpassung am besten gleich empirisch vornimmt.

    Die relative Dosiserhöhung wäre dann.

    Dx/D0 = (D0 + d*t) /D0 = 1 + d*t/D0


    sieht ja schön aus, aber es bringt absolut nix.



  5. #10
    Premium Mitglied Deluxe Avatar von Rugger
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    Original geschrieben von machinehead
    ...
    Dx = D0 + d*t
    ...
    Dx/D0 = (D0 + d*t) /D0 = 1 + d*t/D0
    sieht ja schön aus, aber es bringt absolut nix.
    Hm, letztlich benutzt Du doch nur andere Variablen als ich und drückst es formal korrekter aus, oder? (ist das jetzt eine Formel aus dem Pharmabuch?) Aber letztlich stimmst Du mir zu, richtig? Und beim besten Willen kann ich aus der Aufgabenstellung nicht mehr Angaben ziehen... Oder ist mein Ansatz methodisch falsch?

    Rugger



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