teaser bild
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 10
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Allt kommer bli bra... Avatar von *dasQ*
    Mitglied seit
    19.06.2008
    Ort
    ehemals Freiburg
    Semester:
    ausgeHEXt :)
    Beiträge
    1.198
    Hej,

    habe da eine urologische Frage. Bei einer TURP wird ja IMMER der innere Sphinkter verletzt, wodurch es aufgrund einer retrograden Ejakulation zu Sterilität kommt. Wie sieht das denn aus bei radikaler Prostatektomie bei Tumorpatienten? Kann bei dieser Operation der innere Sphinkter erhalten bleiben? Kann man sagen, dass bei einer TURP der innere und bei einer Prostatektomie eher der äußere Sphinkter verletzt wird und es somit bei TURP zu Sterilität und bei Prostatektomie zu Anstrengungsinkotinenz kommt (kommen kann)?

    Dankbar für Antworten.

    Gruß vom Q



    wird schon werden... irgendwie...



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Flacharzt
    Mitglied seit
    20.04.2003
    Semester:
    jenseits von gut und böse
    Beiträge
    2.898
    Bei der radikalen Prostatektomie werden die prostatanahen Samenleiteranteile mitreseziert. Von daher gehe ich von einer postoperativen Sterilität aus.
    Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
    Mitglied seit
    19.04.2003
    Ort
    Atzenhausen
    Semester:
    Damals in den Ardennen...
    Beiträge
    28.026
    Das kann ich bestätigen. Das ist so.
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

    Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    Allt kommer bli bra... Avatar von *dasQ*
    Mitglied seit
    19.06.2008
    Ort
    ehemals Freiburg
    Semester:
    ausgeHEXt :)
    Beiträge
    1.198
    Danke =)

    Und noch eine Frage (vielleicht etwas doof): wenn man eine Prostata komplett entfernt hat. Wie kann es dann nach einiger Zeit trotzdem wieder zu nem PSA-Anstieg kommen? Bildet sich da wieder neues Prostatagewebe? Oder wie ist das zu verstehen? Falls es nur an meiner Begriffsstutzigkeig liegt, möge man mir bitte verzeihen



    wird schon werden... irgendwie...



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #5
    Flacharzt
    Mitglied seit
    20.04.2003
    Semester:
    jenseits von gut und böse
    Beiträge
    2.898
    Zitat Zitat von *dasQ* Beitrag anzeigen
    Wie kann es dann nach einiger Zeit trotzdem wieder zu nem PSA-Anstieg kommen?
    Metastasen?
    Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook