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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #71
    Diamanten Mitglied
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    Wie gesagt, an einen Molaren oder Prämolaren würde ich bei mir selbst nur jemanden mit Mikroskop lassen, da sind die Behandlungserfolge wirklich deutlich besser.



  2. #72
    Registrierter Benutzer
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    Vielen Dank, dass wollte ich hören (oder auch nicht, gibt sicher schöneres aber es hilft erst mal weiter).



  3. #73
    Registrierter Benutzer
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    1
    Hallo liebe Kollegen ;)

    auch wenn hier länger nichts mehr los war habe ich mal eine Frage... Gibt es unter euch jemanden der bereits während der Assizeit eine Umsatzbeteiligung hat? Ich hatte bei meiner letzten Stelle ein Fixgehalt plus 10 % ab 8000 Euro Honorarumsatz wobei aber nichts rumgekommen ist, weil ich wenig zu tun hatte.
    Nun habe ich seit einigen Monaten eine neue Stelle. Habe wegen der bisherigen Erfahrungen zunächst ein Festgehalt verhandelt, wobei ich jetzt nach einem Jahr BE im Monat zwischen 25.000-30.000 umsetze, also ca. das 10-fache meines Bruttogehalts. Ich finde da müsste eigentlich auch wenn ich kein volles Budget mitbringe mehr drin sein. Hat jemand Erfahrungswerte welche Kombination aus Fixgehalt und Umsatzbeteiligung bzw. wieviel Prozent man in der Assizeit verlangen kann ohne sich lächerlich zu machen? Schon mal Danke für alle Rückmeldungen ;)



  4. #74
    Registrierter Benutzer
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    2
    Hallo zusammen,

    ich habe mich angemeldet, um mich vielleicht mit ein paar anderen Vorbereitungsassistenten bisschen auszutauschen . Es ist leider so, dass ich mit ehemaligen Kommilitonen weniger Kontakt habe, da ich ziemlich kurz vor dem Examen noch die Uni gewechselt habe und daher ist man mit den neuen Kommilitonen nie so ganz warm geworden.

    Wie war/ ist bei euch die Vorbereitungszeit? Wie viele Patienten habt ihr? Wie lange hat es gedauert, bis ihr am Patienten behandeln durftet? Und musstet ihr auch assistieren?

    Bei mir war es so, dass ich die ersten beiden Wochen immer mitgelaufen bin und assistiert habe. Das war okay für mich, da ich nicht wusste, wie die Behandlungen in der Praxis ablaufen und ich wusste von anderen auch, dass sie erst einmal assistiert haben oder mitgelaufen sind.
    Nun bin ich seit einigen Monaten dabei und habe schon ein paar Patienten, jedoch sieht man mich immer noch als eine Assistenz und es kam jetzt mehrmals vor, dass man mich zu meiner eigentlichen Schicht abziehen wollte, damit ich später wiederkomme und einem anderen Zahnarzt assistieren kann, da immer mal wieder eine Helferin krank war. Ich habe es die ersten paar Male gemacht, aber gemerkt, dass ich dann a) meine Patienten immer alleine lassen muss und b) dass ich aus meinem eigentlichen Beruf abgezogen wurde, um etwas zu machen, was gar nicht mein Beruf ist. Und c) war ich dann nach dreimal in einer Woche den Springer spielen einfach totmüde und musste mich arg zusammenreißen, dass ich auf der Arbeit nicht einschlafe. Außerdem habe auch ich ein Privatleben. Jetzt bin ich schon wieder mehrmals gefragt worden, ob ich denn nicht gehen kann und später wiederkommen, um zu assistieren, habe dann aber Nein gesagt, weil ich Termine hatte.

    Ist das denn normal, dass man so etwas machen muss? Muss ich als Vorbereitungsassistent in solchen Situationen immer einspringen?
    Ich danke euch sehr für eure Hilfe.



  5. #75
    Diamanten Mitglied
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    12.09.2006
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    5.488
    Nein, das ist nicht normal. Ich war bei meiner ersten Stelle auch nur eine besser bezahlte Assistenz, deswegen habe ich mir relativ schnell was neues gesucht.



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