Habe schon öfter gehört, dass was bezahlt wird, bei uns ist immerhin das Mittagsessen gratis
Habe schon öfter gehört, dass was bezahlt wird, bei uns ist immerhin das Mittagsessen gratis
Das halte ich für ein Gerücht. Solange es genügend freiwillige gibt, ist es doch für jedes KH ein Fest die (angehenden) Studenten auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Das Geld wird lieber dazu verwendet Ärzte aus dem Ausland zu importieren oder den Gesellschaftern mehr auszuzahlen. LEIDER.
Hallo erstmal
Ich bin ganz neu hier, und seh schon die über 800 Seiten zum Thema Pflegepraktikum ... viel zu viel zum durchlesen so auf die schnelle also sorry für die vielleicht schon häufiger gestellte Frage:
Ich habe jetzt meine Zulassung über hochschulstart fürs Medizinstudium erhalten und freue mich natürlich sehr darüber. Beim Thema Pflegepraktikum hatte ich immer so 2 Möglichkeiten:
1. in Form von Praktikum und dann innerhalb der vorlesungsfreien Zeit bzw. ein Teil vor dem Studium. Wobei ich dabei nicht weiß, wie stressig das werden kann dann innerhalb der Semesterferien auch noch (unentgeltlich (großes con-Argument für mich)) nach den Prüfungen (vermutlich auch innerhalb der vorlesungsfreien Zeit?) PP machen zu müssen. Ist es denn an sich machbar bzw. was sind eure Erfahrungen und wie habt ihr das gemacht? Bietet sich dementsprechnend Möglickeit 2 besser an?
2. in Form eines freiwilligen sozialen halben Jahres (bisschen Taschengeld, dazu + weniger Stress während des Studiums?) vor dem Studium. Dabei müsste ich dann ein Jahr warten (1.Semester immer nur zum WS in Freiburg :/ ) in der ich schon studieren könnte und wobei ich dementsprechend ein bisschen die Angst habe, das ohnehin lange Studium noch mehr in die länge zu ziehen :/
Bei mir ist es ein hin und her und beides hat nach meinen Vorstellungen so seine Pro und Cons.
Was mich interessieren würde:
Was haltet ihr von den beiden Möglichkeiten? Was sind eure Erfahrungen das PP "am besten" zu absolvieren?
Habt ihr irgendwelche Tips für mich?
Grüße
Sandro