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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Zitat Zitat von gnuff Beitrag anzeigen
    2 Fragen: Wozu? und Wozu?

    Ich meine, findest Du es nicht ein bisschen lächerlich das Ganze so anzugehen?
    Nein.

    Wenn es eine Doktorarbeit gibt die in 6 Monaten fertig wird, warum sollte ich dann lieber eine machen die 2 Jahre dauert? Das wäre Unsinn.

    Aber ich finde es menschlich inferior wenn man als Doktorvater behauptet 6 Monate seien realistisch wenn man genau weiß dass es viel länger dauern wird.Warum sollte man sowas machen? Habe immerhin von Anfang an gesagt dass ich maximal 1 Jahr Zeit habe und schnell fertig werden will.



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  2. #12
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Aber ich finde es menschlich inferior wenn man als Doktorvater behauptet 6 Monate seien realistisch wenn man genau weiß dass es viel länger dauern wird.Warum sollte man sowas machen?
    Welcome to the real world.

    Kacken ist Liebe!
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  3. #13
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    Du wirst genug Zeit auf deinen 2 Buchstaben verbringen müssen, damit noch 2 dazukommen können!
    Dr. Po spricht

    6 Monate halte ich auch für illusorisch. Bin auch gerade mit einer sogenannten statistischen Arbeit zugange und habe für die Auswertung von ca. 700 Akten (wovon nicht alle in die Arbeit eingegangen sind) ein Jahr gebraucht (teils uralte OP-Bücher wälzen, um geeignete Patienten zu finden, Namen rausschreiben, Akten aus dem Archiv holen, Akten auswerten). Da war auch Faulheit dabei. Aber selbst bei einer sogenannten statistischen Arbeit stößt man auf organisatorische Widerstände, weil die Leute, mit denen man im Laufe der Zeit zu tun hat, verständlicherweise nicht nur diese Dr.-Arbeit im Sinn haben. Bibliothekare, Archivare, Statistiker, Dr.-Vater, Pförtner, Sekretärinnen.......mit all diesen Personen wird man zu tun haben, und alle haben den Kopf voll mit ihrem Alltag, in dem die Dr.-Arbeit eines Studenten schlicht und ergreifend nicht die Hauptsache ist. Es gibt immer wieder Leerlaufphasen, die einem sehr lästig vorkommen.

    Wenn das Thema aber machbar erscheint, würde ich es trotzdem annehmen. Nur sind die 6 Monate nicht glaubhaft. Ich würde es mal vorsichtig mit 4 multiplizieren



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  4. #14
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    Moment mal...wenn du 700 Akten in einem Jahr geschafft hast, warum sollte ich dann für 150 Akten + bestehender Datenbank 2 Jahre brauchen? Das ist unlogisch.



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  5. #15
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von gandalf2 Beitrag anzeigen
    Moment mal...wenn du 700 Akten in einem Jahr geschafft hast, warum sollte ich dann für 150 Akten + bestehender Datenbank 2 Jahre brauchen? Das ist unlogisch.
    Dann mach es doch einfach, mehr als die eigenen Erfahrungen wird wohl keiner hier beisteuern können.



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