teaser bild
Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 15 von 20
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Back on Stage Avatar von Rico
    Mitglied seit
    31.01.2002
    Ort
    Tübingen
    Beiträge
    6.701
    Zitat Zitat von *milkakuh* Beitrag anzeigen
    Ich finde auch, dass man anhand meiner Blutwerte diesen Zusammenhang erkennen kann:

    Januar 2007 ohne Medikation: Cholesterin 253 mg/dl, TSH: 5,16 mcU/ml (0,20-5,0), Gesamt-T4 8,8 mcg/dl (5,1-13,6), Gesamt-T3 174 (80-210) ng/dl
    Februar 2008 ohne Medikation: TSH-O 2,1 mlU/l (0,3-4,00), FT4 0,9 pmol/l (0,8-1,9), FT3 3,6 pmol/l (3,2-7,1)
    Januar 2009 ohne Medikation: TSH-O 2,8 mlU/l (0,3-4,00), FT4 0,9 pmol/l (0,8 - 1,9), FT3 3,4 pmol/l (3,2-7,1)
    Mein Endokrinologe hat mir dann L-Thyroxin 50 aufgrund diverser Symptome verschrieben. Soweit ich weiß wurde der Normwert beim TSH auch verändert. Der obere Grenzwert ist wohl 2,5 mlU/l.
    Mai 2009 mit L-Thyroxin 50: TSH-O 1,50 mU/l (0,30-4,00), fT4 0,80 ng/dl (0,80-1,90), ft3 4,30 pmol/l (3,20-7,20)
    Danach wurde auf L-Thyroxin 75 erhöht, da ich weiterhin diverse Symptome hatte.
    In Absprache mit meinem Hausarzt habe ich mitte 2009 das L-Thyroxin abgesetzt, da keine Symptomverbesserung zu beobachten war.
    Oktober 2009 ohne Medikation (habe aber erst kurz vorher das L-Thyroxin 75 abgesetzt): Cholesterin 222 mg/dl (0,0-220,0), HDL 51 mg/dl, LDL 141 mg/dl (0-130 mg/dl)
    Juli 2011 ohne Medikation: Cholesterin 278 mg/dl, LDL 209 mg/dl, HDL 66 mg/dl, TSH 3,5 mlU/l, ft3 4,4 pmol/l, ft4 ?
    Und wo genau soll da der Zusammenhang sichtbar sein?
    Du hast ja lediglich zu zwei Zeitpunkten Cholesterin und Schilddrüsenwerte gemeinsam bestimmt (nämlich der erste und der letzte angebene) und da liegt einmal (01/07) eine Hypercholesterinämie und eine Hypothyreose und beim anderen Mal (07/11) eine Euthyreose und eine noch ausgeprägtere Hypercholesterinämie vor.
    Nachvollziehbar im Sinne Deiner These fänd ich das, wenn die Cholesterinwerte bei besserer SD-Einstellung auch besser geworden wäre, aber das geben Deine hier geposteten Werte nicht her. Oder meinst Du den kleinen Rucker nach unten vom Cholesterin 10/09, den Du noch auf das zuvor aber abgesetzte L-Thyroxin schiebst? Da ja in 05/09 noch eine Euthyreose vorgelegen hat hätte da ja die Hypercholesterinämie Deiner These nach auch weggewesen sein müssen - was sie aber vermutlich eher nicht war.
    Den Zusammenhang zwischen Lipid- und Schildrüsenstoffwechsel gibt es zwar, aber das ist nur ein kleines Rädchen im großen Uhrwerk des Fettstoffwechsels und seiner Einflussfaktoren - da spielen noch viele andere Dinge mit rein, angefangen vom Übergewicht bis hin zu genetischen Faktoren. Nur den Schildrüsenstoffwechsel zu richten wir Dein Cholesterinproblem eher nicht lösen (nichtsdestotrotz sollte eine vernünftige Einstellung angestrebt werden, eine hypothyreote Stoffwechsellage ist ja durchaus mit Nachteilen behaftet), da werden insgesamt noch andere Baustellen anzugehen sein, an erster Stelle - banal aber wahr - das Übergewicht.

    Außerdem unbefriedrigend gelöst ist die Frage wieso Du überhaupt eine Hypothyreose hast. Nach den hier sichtbaren Werten ist es ohnehin nur eine latente und die auch nicht immer (auch ohne Behandlung) - deshalb fraglich ob die wirklich so ausgeprägte Symptome macht - aber nichtsdestotrotz wäre natürlich interessant zu wissen wieso die SD nicht so eifrig arbeitet? Gibt's ne Sono, Antikörper oder gar ne Szinti?
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #12
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
    Mitglied seit
    02.12.2008
    Beiträge
    5.513
    Zitat Zitat von Rico Beitrag anzeigen
    Und wo genau soll da der Zusammenhang sichtbar sein?
    Du hast ja lediglich zu zwei Zeitpunkten Cholesterin und Schilddrüsenwerte gemeinsam bestimmt (nämlich der erste und der letzte angebene) und da liegt einmal (01/07) eine Hypercholesterinämie und eine Hypothyreose und beim anderen Mal (07/11) eine Euthyreose und eine noch ausgeprägtere Hypercholesterinämie vor.
    Nachvollziehbar im Sinne Deiner These fänd ich das, wenn die Cholesterinwerte bei besserer SD-Einstellung auch besser geworden wäre, aber das geben Deine hier geposteten Werte nicht her. Oder meinst Du den kleinen Rucker nach unten vom Cholesterin 10/09, den Du noch auf das zuvor aber abgesetzte L-Thyroxin schiebst? Da ja in 05/09 noch eine Euthyreose vorgelegen hat hätte da ja die Hypercholesterinämie Deiner These nach auch weggewesen sein müssen - was sie aber vermutlich eher nicht war.
    Vielen Dank für deine Antwort. Meines Wissens nach ist der Referenzbereich des TSH sehr umstritten. Jedes Labor legt quasi seine eigenen Normwerte fest. Es gibt Labore, deren Normwert nur bis 2,5 mIU/l geht. Von der National Academy of Clinical Biochemstry wird eine generelle Anhebung des Grenzwertes auf 2,5 mIU/l empfohlen. Habe nie gleichzeitig Schilddrüsen- und Cholesterinwerte bestimmen lassen. Das es einen Zusammenhang geben kann war mir damals nicht bekannt. Schilddrüsenwerte wurden fast immer vom Facharzt bestimmt, Cholesterinwerte vom Hausarzt.

    Zitat Zitat von Rico Beitrag anzeigen
    Den Zusammenhang zwischen Lipid- und Schildrüsenstoffwechsel gibt es zwar, aber das ist nur ein kleines Rädchen im großen Uhrwerk des Fettstoffwechsels und seiner Einflussfaktoren - da spielen noch viele andere Dinge mit rein, angefangen vom Übergewicht bis hin zu genetischen Faktoren. Nur den Schildrüsenstoffwechsel zu richten wir Dein Cholesterinproblem eher nicht lösen (nichtsdestotrotz sollte eine vernünftige Einstellung angestrebt werden, eine hypothyreote Stoffwechsellage ist ja durchaus mit Nachteilen behaftet), da werden insgesamt noch andere Baustellen anzugehen sein, an erster Stelle - banal aber wahr - das Übergewicht.
    Ich bin ja auch bereit alles dafür zu tun, den Cholesterinspiegel ohne Medikamente zu senken. Ich möchte nur einfach nichts übersehen. Achte im Moment auf eine sehr cholesterinarme Ernährung. Sport steht auch fast täglich auf der Tagesordnung. Hab dadurch auch schon etwas abgenommen. Mir ist klar, dass das ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass jeder mit Übergewicht diese Probleme hat.

    Zitat Zitat von Rico Beitrag anzeigen
    Außerdem unbefriedrigend gelöst ist die Frage wieso Du überhaupt eine Hypothyreose hast. Nach den hier sichtbaren Werten ist es ohnehin nur eine latente und die auch nicht immer (auch ohne Behandlung) - deshalb fraglich ob die wirklich so ausgeprägte Symptome macht - aber nichtsdestotrotz wäre natürlich interessant zu wissen wieso die SD nicht so eifrig arbeitet? Gibt's ne Sono, Antikörper oder gar ne Szinti?
    Warum die Schilddrüse nicht richtig arbeitet kann ich mir nicht erklären. Antikörper waren immer unauffällig.
    Februar 2008: Mikrosomale AK (anti-TP0) 14 U/ml (pathologisch > 60 U/ml)
    Januar 2009: Mikrosomale AK (anti-TPO) 35 U/ml (pathologisch > 60 U/ml)
    Mai 2009: TPO-AK 35 U/ml (0-60)
    Sonographie wurde auch immer beim Facharzt gemacht. Re: 5 ml, Li 4 ml, Gesamt 9 ml (Norm weiblich < 18 ml). Beidseits normal große Schilddrüsenlappen von echonormaler und homogener Binnenstruktur ohne umschriebene Herdbefunde. Ein Szintigramm wurde bisher nicht gemacht.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #13
    Back on Stage Avatar von Rico
    Mitglied seit
    31.01.2002
    Ort
    Tübingen
    Beiträge
    6.701
    Zitat Zitat von *milkakuh* Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für deine Antwort. Meines Wissens nach ist der Referenzbereich des TSH sehr umstritten. Jedes Labor legt quasi seine eigenen Normwerte fest. Es gibt Labore, deren Normwert nur bis 2,5 mIU/l geht. Von der National Academy of Clinical Biochemstry wird eine generelle Anhebung des Grenzwertes auf 2,5 mIU/l empfohlen.
    Also wirklich umstritten ist das nicht, gering unterschiedliche Normwerte sind meistens technisch bedingt, bzw. basieren auf dem zur Normwertbestimmung zugrundegelegten Kollektiv.
    Aber der Normwert und dessen Verlassen ist ja nicht automatisch gleichbedeutend mit krankhaft oder behandlungsbedürftig - das muss man klar trennen:
    Wenn man sagt, dass man z.B. einen Hashimoto in den unteren TSH-Normbereich einstellen will, dann hat das (patho-)physiologische Gründe für speziell diese Erkrankung, bedeutet aber nicht, dass diese Therapieziele für eine bestimmte Krankheit dann gleichzusetzen wären mit Normwerten für die Gesamtbevölkerung.
    Zitat Zitat von *milkakuh* Beitrag anzeigen
    Hab dadurch auch schon etwas abgenommen. Mir ist klar, dass das ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass jeder mit Übergewicht diese Probleme hat.
    Kannst Du nicht?
    Ist doch total naheliegend, das jemand, der übergewichtig ist, also zuviel Fett im Körper hat eher auch zuviel Fett im Blut hat als einer, der eher wenig Körperfett hat (die sehr, sehr seltenen genetischen Fettstoffwechselstörungen, bei denen Gertenschlanke mit exorbitanten Fettwerten rumlaufen, die kann man getrost vernachlässigen).
    Übergewicht ist DER Risikofaktor schlechthin für Fettstoffwechselstörungen in unseren wohlgenährten Breiten, weswegen in der Gewichtsnormalisierung hier die kausale Therapie liegt.
    Zitat Zitat von *milkakuh* Beitrag anzeigen
    Warum die Schilddrüse nicht richtig arbeitet kann ich mir nicht erklären. Antikörper waren immer unauffällig.
    Februar 2008: Mikrosomale AK (anti-TP0) 14 U/ml (pathologisch > 60 U/ml)
    Januar 2009: Mikrosomale AK (anti-TPO) 35 U/ml (pathologisch > 60 U/ml)
    Mai 2009: TPO-AK 35 U/ml (0-60)
    Sonographie wurde auch immer beim Facharzt gemacht. Re: 5 ml, Li 4 ml, Gesamt 9 ml (Norm weiblich < 18 ml). Beidseits normal große Schilddrüsenlappen von echonormaler und homogener Binnenstruktur ohne umschriebene Herdbefunde. Ein Szintigramm wurde bisher nicht gemacht.
    Vielleicht ist die Schilddrüse ja einfach gesund - schließlich lag außer 01/07 nie eine laborchemische Hypothyreose vor - und selbst da nur eine latente - die macht oft ja gar keine Symptome, weil ja noch genügend periphere Hormone da sind, die SD muss nur stärker angetrieben werden um die beizubringen.
    Die vermeindlichen Hypothyreose-Symptome wurden auf Therapie auch nicht besser, was ja ein Hinweis sein kann, dass die wohl eher nicht die Ursache war.
    Und wenn dann noch alle Labortests und die Sono unauffällig sind (eine Szinti ist in dieser Konstellation auch nicht indiziert), dann spricht das gegen eine Schilddrüsenerkrankung nach derzeitigem Stand der Wissenschaft.
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #14
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    Also, ich hab ja das Adipositas-Programm an unserem Haus betreut.

    Ein Augenmerk haben wir natürlich auch auf den Fettstoffwechsel unserer Patienten gelegt.
    Also eine Blutentnahme war bei einem Kontrolltermin 2 Wochen vor dem eigentlichen Programm. Da hatten sehr viele Patienten eine Hypercholesterinämie und eine Hypertriglyceridämie (in den meisten Fällen Werte, die mit den von dir geposteten vergleichbar sind.). Dann weitere Kontrollen in der 2. und 3. Woche des Programms.

    Nahezu alle Patienten konnten in dieser Zeit ihre Blutfettwerte normalisieren oder zumindest deutlich verbessern.

    In dieser Zeit lag der Schwerpunkt natürlich auf der Ernährungsumstellung mit Unterstützung einer Ernährungsberaterin (Das meiste von den Schulungen findet sich auf der Homepage der Deutschen Gesellschaft für Ernährung- also kein Hexenwerk) und reichlich (täglich) Sport, dabei vor allem Ausdauersport.

    Der Gewichtsverlust war übrigens gar nicht so fürchterlich hoch- 3-6kg in den 3 Wochen des Programms.

    Medikamentös sind wir dann nur ran, wenn sich die Werte beim Kontrolltermin nach 3 Monaten trotz Umsetzung des Erlernten nicht weiter normalisiert hatten oder die Werte deutlich zu hoch waren.
    In vielen Fällen könnten wir sogar die vorbestehende Medikation runterdosieren oder ganz absetzen.

    Was ich damit sagen will: Mit entsprechender Ernährung, Ausdauersport und Gewichtsreduktion kann man schon in recht kurzer Zeit (also wir sprechen hier von ca. 1 Monat) richtig gute Erfolge gegen eine Hypercholesterinämie erreichen.

    Nen BMI von 28 ist ja zum Glück nicht so fürchterlich hoch, aber da du anscheinend auch familiär vorbelastet bist, kann es gut sein, dass du von einem etwas niedrigeren Gewicht noch profitierst.

    Warst du denn schon mal bei ner Ernährungsberatung? Das würde ich dir sonst auch mal empfehlen. Gibt so die ein oder andere Ernährungsfalle, in die man so tappen kann, selbst wenn man sich vermeintlich gesund ernährt.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #15
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
    Mitglied seit
    02.12.2008
    Beiträge
    5.513
    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Warst du denn schon mal bei ner Ernährungsberatung? Das würde ich dir sonst auch mal empfehlen. Gibt so die ein oder andere Ernährungsfalle, in die man so tappen kann, selbst wenn man sich vermeintlich gesund ernährt.
    Vielen Dank für deine Antwort! Wie viele Patienten hast du denn in diesem Programm betreut? Gab es auch adipöse Patienten, die keine erhöhten Cholesterinwerte im Blut zeigten?

    Es ist ja nicht so, dass ich ständig Schokolade oder Chips gegessen habe. Klar gabs auch mal Süßigkeiten aber eben alles im normalen Rahmen. Getrunken habe ich schon immer hauptsächlich Wasser. Ich esse schon seit Jahren keine Butter, keine sichtbaren Eier, kaum Schweine- oder Rindfleisch und Innereien esse ich sowieso nicht.

    Habe jetzt meine gesamten Milchprodukte umgestellt. Es gibt bei mir nur noch Milch und Naturjoghurt 0,1% (vorher 1,5% Fett). Esse wenn überhaupt nur noch Puten- oder Hänchenfleisch (wobei da ja auch einiges an Cholesterin enthalten ist, aber ganz ohne Fleisch kann ich dann doch nicht...). Schokolade oder Chips gibt es überhaupt nicht mehr. Sport habe ich auch schon immer gemacht. Habe jetzt von 2x pro Woche auf etwa 4x pro Woche erhöht.

    Eine Ernährungsberatung hatte ich mit 13 als zum ersten mal die hohen Werte aufgefallen sind. Viel weiß ich davon aber ehrlich gesagt nicht mehr. Versuche mir eben selbst viel durch Lesen anzueignen.

    Ich schreibe mal meinen Tag gestern als Beispiel auf:

    Frühstück:
    Haferflocken mit Haselnüssen und Rosinen mit Milch 0,1% Fett (angereichert mit Ballaststoffen), 1 Glas Wasser mit Magnesium
    Mittagessen: Vollkornreis mit Putengeschnetzeltem und Salat mit Essig-Öl-Dressing
    Abendessen: Naturjoghurt 0,1% mit einer Banane, einer Nektarine und einem Apfel
    Sport: 22km Inlineskating (80 Minuten)
    [Br]Getränke:[/B] 2l Mineralwasser

    Der Cholesteringehalt der Nahrung sollte eigentlich relativ gering gewesen sein, oder?
    Geändert von *milkakuh* (08.08.2011 um 22:04 Uhr)



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook