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Das ist sozusagen die Verbindung zwischen Nervenzelle und Muskelzelle. schliesslich müssen die Muskeln ja irgendwie die SIgnale, was sie tun sollen auch bekommen, und weil die so ein wenig wie eine Platte aussieht, die auf der Muskelzelle liegt heisst sie eben so.;)
Gesehen bei: http://www.merian.fr.bw.schule.de/Be...12/bs12-31.htm
Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel,
Ein Heilmittel in den Händen eines Toren ist ein Gift...
Vieles ist leichter begonnen als beendet... (J.W.v. Goethe)
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Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel,
Ein Heilmittel in den Händen eines Toren ist ein Gift...
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und noch eine Synapse von selbiger Adresse...
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Ein Heilmittel in den Händen eines Toren ist ein Gift...
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datt war seeeeeeeeeeeeeehr gut erklärt - endlich mal wieder was geleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeernt - denn mit dem lernen ist es wie mit dem essen - zuuuuu grosse brocken verderben den appetit - maessig aber regelmaessig - so schmeckt geistige kost am besten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!Original geschrieben von Defi Brillator
Beide haben recht ;) :
Physostigmin / Neostigmin sind sog. indirekte Parasympathomimetika, speziell diese beiden wirken über eine reversible Hemmung der Cholin-Esterase (= Enzym, welches Acetylcholin abbaut).
Besonders wichtig ist zu wissen, daß Acetycholin DER Transmitter an der motorischen Endplatte ist, d.h. es vermittelt die "Verbindung" zwischen Nerv und Muskel.
Eben hier wirken die Muskelrelaxantien, sie docken am Acetylcholin-Rezeptor auf der Muskelseite an und blockieren ihn. So sind keine Erregungsübertragungen vom Nerv auf den Muskel mehr möglich, das ist die Relaxation.
Will man jetzt die Relaxation aufheben ("antagonisieren"), muß man die Acetylcholin-Konzentration an der motorischen Endplatte erhöhen - die Cholinesterase-Hemmer führen dazu, daß das ausgeschüttete ACh nicht mehr so schnell abgebaut wird und dadurch dann die Konzentration steigt. Dies erreicht man mit den Cholinesterase-Hemmern.
Acetyl-Cholin ist aber nicht nur Transmitter an der mot. Endplatte, sondern auch an Synapsen , insbesondere im autonomen Nervensystem und speziell am Parasympathicus. Die Gabe von Physostigmin führt durch vermehrte ACh-Wirkung zu Aktivierung des parasympathischen Systems und dadurch zu u.a. vermehrter Darmtätigkeit, Blutdruckabfall und Bradykardie. Um dies bei der Antagonisierung einer Muskelrelaxation zu verhindern, gibt man Atropin dazu.
Ich werd den Eindruck nicht los, daß ich das jetzt zu kompliziert erklärt hab...
gruetzegruetze
DRUIDE
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Wobei man in diesem beschriebenen Fall dies zur Therapie des sog. Anticholinergen Syndroms nehmen würde...