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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    08.03.2012
    Beiträge
    3
    Hallo alle

    Ich hoffe es gibt den ein oder anderen hier, der schon weiß, wie der Hase später als Arzt läuft. Habe folgendes Wehwehchen:
    Habe 5 Semester Physik studiert und gemerkt, dass ich das nicht mein Leben lang ausüben möchte (jaja ich weiß, reichlich spät, aber so ist nun mal leider der Stand der Dinge).
    Habe mich nun dieses SoSe 2012 für Medizin beworben und wurde auch angenommen. Nach der ersten großen Freude mache ich mir nun natürlich Gedanken, wie mein Lebenslauf später auf diejenigen wirkt, bei denen ich mich bewerbe. Könnt ihr mir da Einschätzungen geben? Ist es ein so großes Manko, dass ich Probleme bei der Jobsuche bekommen werde? Im Moment klingt Chirurgie interessant für mich, da ich allerdings noch überhaupt keine Erfahrungen habe kann sich das natürlich noch ändern. Und eine mit obiger Frage verwandte Fragestellung: Glaubt ihr, dass es in 6 Jahren (Studium dann hofftl. fertig) eine Ärzteschwemme gibt? Man redet ja immer von Schweiezyklus und so...

    Danke schonmal

    edit: bin jetzt übrigens 21 Jahre alt, denke das Alter spielt da auch eine Rolle!?



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  2. #2
    Airborne Avatar von gnuff
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    25.03.2002
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    North of the Wall
    Semester:
    Facharzt
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    1.796
    absolut völlig schei$$egal... da bin ich fest überzeugt von...
    Dermatologist is Greek for "fake doctor"! - Perry Cox, MD



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  3. #3
    Krüppelkatze
    Mitglied seit
    13.03.2008
    Ort
    Mainz
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    2.021
    20% der Plätze gehen über die Wartezeitquote an Leute, die 5-6 Jahre gewartet haben. Die sind mindestens 24, wenn sie anfangen, und die bekommen auch ganz normal ihre Jobs. Gibt auch genug, die noch später anfangen. Das Alter ist definitv kein Thema.

    Ein abgebrochenes Studium ist auch nicht der Makel, als der es erst scheint. Im Gegenteil, du hast ja dadurch zusätzliche Erfahrung, z.B. mit wissenschaftlichem Arbeiten. Kommt immer drauf an, wie man es verkauft.
    I explained that the difference in being sick and being healthy is having to make choices or to consciously think about things when the rest of the world doesn’t have to. The healthy have the luxury of a life without choices, a gift most people take for granted.



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  4. #4
    Verabscheut Pümpel! Avatar von Trianna
    Mitglied seit
    20.05.2009
    Ort
    Southwest
    Beiträge
    7.309
    Mach dir keine Gedanken, du wirst keinen Nachteil dadurch haben.
    "I can´t come to work today, I have no face"




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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
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    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    Sehe ich auch so: Am Ende zählt nur die Approbation. Ich glaub auch nicht, dass sich die nächsten 10 Jahre was schweinezyklusmäßig entwickeln wird.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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