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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    Man beachte, dass sie bereits 5 Jahre Berufserfahrung als Krankenschwester auf verschiedenen Stationen hat!
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
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  2. #22
    Back on Stage Avatar von Rico
    Mitglied seit
    31.01.2002
    Ort
    Tübingen
    Beiträge
    6.701
    Zitat Zitat von supernurse Beitrag anzeigen
    Nun habe ich einen andern Fall erlebt, wie ist das mit einem 4fachen Bypass au der RCA
    Na auf die RCA wird er sicherlich nicht vier Bypässe gekriegt haben...
    Zitat Zitat von supernurse Beitrag anzeigen
    und hat nun bei einen von diesen zu 100Prozent Stenose drinnen, also Bypassverschluss, er kam aber mit einer ventrikulären Tachikardie und Hypotonie, dann sah man ST Erhebungen und eine EF von 35Prozent, sowie Troponin und Ck, CkMB Erhöhungen. Also Infarkt?!
    Vielleicht war der Ductus ja ein anderer:
    Zuerst die VT, dann eine Myokardschädigung unter der Belastungs der VT, weil die morschen Gefäße dann nicht mehr für eine ausreichende Perfusions sorgen konnten, und deshalb dann der Anstieg der Enzyme als Ausdruck der tachykardiebedingten Myokardschädigung?
    Zitat Zitat von supernurse Beitrag anzeigen
    Und wieso wird dem Mann ein CAD oder elektrophysiologische Untersuchung vorgeschlagen? Mir ist nicht logisch, da er ja einen Infarkt hat, kann man den Bypass nicht öffnen? Und wieso hatte er eine ventrikuläre TAchykardie bei einem MI?Danke euch für dir Erklärungen...
    War der verschlossene Bypass vielleicht schon bekannt? Wusste man vielleicht schon, dass man da nix mehr rekanalisieren kann?
    Wenn man die VT für ursächlich hält, dann sollte man die auch behandeln.

    Weshalb man ein CAD offeriert kann man nur spekulieren: Vielleicht gab es eben keine Optionen durch konservative massnahmen oder irgendwie geartete Revaskualrisierung die Pumpfunktion zu verbessern?
    Wobei eine EF von 35% ja jetzt nicht sooooo schlecht ist, dass man gleich zum CAD greifen muss.

    Oder war vielleicht CRT(-ICD) gemeint?
    Der wäre nämlich in der Situation eher indiziert...
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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  3. #23
    Bereich Pflege Avatar von supernurse
    Mitglied seit
    18.03.2012
    Beiträge
    78
    ja entschuldigung,aber ich wollte einfach gerne euch erfahrenen Ärzte fragen..Ich kann PFLEGE,aber nicht soviel von Medizin und ich möchte die Zusammenhänge gern geklärt haben..ich danke euch auch sehr für die Unterstützung und nein das Forum steht nicht auf Referenzliste..Ja arbeite ganz neu auf der Kardio..

    Nein es ist eine CAD geplant,also ein Kardioverter Defibrillator..Warum kam es zu VT? Bypässe auf RCA und RIVa.
    Es grüsst euch die Supernurse



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  4. #24
    ehemalige Userin 24092013
    Guest
    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Man beachte, dass sie bereits 5 Jahre Berufserfahrung als Krankenschwester auf verschiedenen Stationen hat!
    Also nach zehn Jahren hat mans dann aber definitiv drauf. Ich weiss das .



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  5. #25
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    CAD ist doch eine gebräuchliche Abkürzung für coronary artery disease=KHK
    Ein Kardioverter-Defibrillator wäre ein CRT(-ICD) wie Rico schon schrieb.

    Aber fangen wir mal mit den Grundlagen an:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Myokardinfarkt und von da auf die HRST klicken.

    Du bist übrigens der einzige medizinsch qualifizierte Mensch, den ich kenne, der sich wundert, dass Myokardinfarkte Rhythmusstörungen machen kann.
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