sten, warum gehst Du eigentlich nicht nach Afghanistan? Da hast Du doch viel bessere Arbeitsbedingungen?
Und schick uns eine Postkarte
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Ich bin auch nicht mehr klinisch tätig, ebenfalls aus gutem Grunde. ;)
(Aber jetzt bin ich voll zufrieden mit meinen Arbeitsbedingungen - nur schade eben, dass ich schon gerne in einem bestimmten Fach Fachärztin geworden wäre, aber ich für die allseits bekannten Arbeitsbedingungen einfach ungeeignet bin bzw. diese Bedingungen für mich.)
sten, warum gehst Du eigentlich nicht nach Afghanistan? Da hast Du doch viel bessere Arbeitsbedingungen?
Und schick uns eine Postkarte
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will
@ TE: die Rechtsauffassung deines OA ist wirklich, ähem, "abwegig".
Natürlich hast du einen Anspruch auf deinen Resturlaub- und falls schwerwiegende Gründe gegen das Abfeiern deines Resturlaubes bestehen sollten, dann besteht immer noch ein Abgeltungsanspruch. Nix mit: "Pech gehabt".
Wende dich, wenn deine Oberen mauern sollten, an die Beratung des MB.
Irgendwie glauben manche Leute, die Gesetze eines Rechtsstaates gelten nur ausserhalb des Klinikgeländes...
Tja, und wenn die wirklich meinen "Pech gehabt", dann nimmst Du halt keinen Urlaub, aber von so vie Arbeit ohne entsprechende Freizeit wird man nun mal leider krank. Dann gibt es die normale Bezahlung für frei und natürlich den Krankheitszuschlag. Dumm gelaufen...
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Wollte diesen alten Thread mal ausgraben, weil es mich gerade betrifft. Kündigung fristgerecht. Habe noch mehr als eine Woche Resturlaub und Überstunden für mindestens 3 Wochen, aber "Personalmangel und Dienstpläne sind schon alle gemacht". Werde jetzt noch schriftlich die Anträge stellen, wird aber auf Ausbezahlung rauslaufen. Ich brauche aber unbedingt 2 Wochen Urlaub vor dem Jobwechsel für den Umzug und das Wohlbefinden. Krankfeiern habe ich bisher immer für eine ungerechte Methode gehalten, bin aber inzwischen nicht mehr ganz abgeneigt. Wie geht man sowas an? Was sagt man dem Arzt? Situation ehrlich schildern? Wie macht ihr sowas, damit es für 1-2 Wochen klappt?