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Umfrage: Haben sich deine Erwartungen an den TPK erfüllt?

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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Redaktion Medi-Learn.net Avatar von Jens
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    Hallo zusammen,

    der TPK ist ja einer der wichtigeren Kurse in der Zahni-Vorklinik. Er wird ja auch schon hier im Forum fleissig diskutiert. Wir sind neugierig zu erfahren, wie du diesen Kurs erlebt hast und welches Bild sich bei dir rückwirkend eingeprägt hat - nimm daher an unserer kurzen Befragung teil und lass uns und andere wisen, was du zu dem Thema meinst. Gerne kannst du auch in einem kurzen Antwortbeitrag deine Eindrücke schildern.

    Danke & Viele Grüße
    Jens



  2. #2
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    hi,
    hab grade meinen tpk hinter mich gebracht. hat mir irgendwie nicht so viel spaß gemaccht. war vor allem gips anrühren, modelle ausgießen und zähne aufwachsen. das meiste fand der assistent aber eh nicht so toll. wie ist es denn bei euch so? der umfrage nach gibts ja mehr, denen es so geht wie mir



  3. #3
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    Ich hätte mir mehr und vorallem bessere Anleitung gewünscht.
    Jason braucht dringend ein Geschenk (Herzzentrum NRW)
    http://http://www.youtube.com/watch?v=Ooy288LVL50



  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von zahni13
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    Ich muss sagen, ich habe den TPK-Kurs wie eine Achterbahnfahrt empfunden mit vielen Höhen und Tiefen, insgesamt ziemlich stressig, da alle Arbeiten vor allem gegen Ende unter hohem Zeitdruck fertig gestellt werden mussten und es wenig Übungsphasen dazwischen gab.

    Im Nachhinein würde ich jedem raten, auf alle Fälle ein Praktikum in einem Dentallabor vor dem TPK-Kurs zu machen! Dann kann man sich schonmal ein bisschen vertraut machen mit der Zahntechnik und es ist nicht alles so neu und viel am Anfang. Weil allzu viel Zeit zum Ausprobieren und Üben bleibt nach dem noch relativ entspannten Semesteranfang (Zähne zeichnen und Modelle ausgießen) nicht mehr, wenns dann ans Kronen aufwachsen und Gießen bzw. Klammern biegen und Prothese ausarbeiten geht ;)
    Auch ohne Praktikum ist es machbar, aber in jedem Fall entspannter, wenn man schonmal vorher aufgewachst und Klammern gebogen hat.

    Wichtig ist aber vor allem, auch wenns mal zwischendurch scheint, als würde einem alles über den Kopf wachsen und man glaubt, mit der Zeit nicht hinzukommen: Immer Ruhe bewahren und einen kühlen Kopf behalten! Auch, wenn andere schneller sind als man selbst: Nicht in Panik geraten! Am Ende sind bei uns auch immer alle fertig geworden (wenn auch manchmal schweißgebadet und in letzter Sekunde ) - und im Nachhinein wusste man gar nicht mehr, wie man das hingekriegt hat ;)

    Aufwachsen und Klammernbiegen – auch wenn mans vlt am Anfang beim Anblick des ersten Wachsklumpens, welcher ein Molar sein sollte, oder der C-Klammer, die immer wieder spätestens beim Polieren durchbricht, kaum glauben mag: Übung macht den Meister!

    Und immer nett zu den Assistenzärzten bleiben, auch wenn sie einen manchmal zur Weißglut treiben können, wenn Sie einem auch nach dem gefühlten 100sten mal Vorgehen „noch (!)“ keine Unterschrift geben wollen und es mal wieder heißt: „Müssen Sie nochmal machen.“ Oder „Hier noch ein bisschen, dann haben Sie´s.“ Die Assistenten sehen auch, wenn man sich bemüht und helfen einem auch, wenn Sie sehen, dass man mit der C-Klammer auf Kriegsfuß steht oder einem die Wachskrone kurz vorm Gießen plötzlich zerbröselt ist ;)
    Im Laufe des TPK-Kurs haben die meisten von uns gemerkt, dass es wichtig ist, sich nicht als Einzelgänger durchschlagen zu wollen und die Ellenbogen auszufahren, wenn alle gleichzeitig an die Polierbürste oder den Dampfstrahler wollen , sondern sich gegenseitig zu helfen und sich Mut zu machen, wenn der Einzelne mal die Nerven verliert. Gemeinsam kann TPK so auch richtig Spaß machen (von Zeit zu Zeit ;) ). Ich hab in der Zeit auch echt gute Freunde im Semester gefunden.

    Also: Lasst euch nicht unterkriegen, wenn sie mal zu stressig erscheint, die 1. Hürde im Zahnmedizinstudium! Haltet durch - es lohnt sich! Das Abenteuer Zahnmedizin hat ja gerade erst angefangen!
    GlG



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    3
    Hallo!

    Ja, es war streßig, ich war an der Grenze meine Belastbarkeit und ich glaube ich habe viel gelernt. Am Ende hat Spaß gemacht, als ich meine Gold Krone ausgegossen habe.
    Eins ist sicher ich möchte kein Zahntechniker sein. Im Labor zu sitzen und stundenlang Zähne aufwachsen, viel lieber mit den Patienten sprechen.

    Zahnarztpraxis ist viel interessanter als Zahntechnischer Labor.

    Viele Grüße

    Zahnis



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