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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    im chirurgie-tertial mussten wir auch ekgs schreiben und verbände machen
    da war das aber als ärztliche aufgabe definiert, wegen wundbeurteilung und so
    wenn man sich mit den schwestern gut gestellt hat, und zb auf dem weg von der notaufnahme zur station mal den opi im rolli mitgenommen hat, haben sie einem da auch immer mal was abgenommen, teilweise auch blutentnahmen bei leicht zu pieksenden gemacht.



  2. #7
    Kinder-Fraktion Avatar von THawk
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    Zitat Zitat von flopipop Beitrag anzeigen
    EKG schreiben ist übrigens eigentlich eine ärztliche Tätigkeit
    Das steht wo?
    "Wir hatten Zeit. Er, weil er alt, ich, weil ich jung war."
    Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran



  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von SuperSonic
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    Zitat Zitat von epeline Beitrag anzeigen
    im chirurgie-tertial mussten wir auch ekgs schreiben und verbände machen
    da war das aber als ärztliche aufgabe definiert, wegen wundbeurteilung und so
    Also eine ideale Beschäftigung für Studenten.



  4. #9
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    ja, das war auch unser kritikpunkt
    aber so hatten wir immerhin ETWAS zu tun



  5. #10
    Los! Tanz deinen Namen! Avatar von Leelaacoo
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    Wo bin ich? Hier? Wo ist das? Und wieviele?
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    EKG zu schreiben finde ich im PJ nicht schlecht...ich kenne viele Ärzte, die nicht wissen, wie man ein EKG korrekt anlegt...dementsprechend kann man später auch nur schwer Verpolungen/ Fehlanlagen/ Veränderungen zum Vor-EKG, die dadurch entstehen können erkennen. Es ändert sich z.B. gerade an der R-Progression viel, wenn man bei den einzelnen Pat. unterschiedlich anlegt...oder auch mal Extra-Ableitungen (Nehb oder rechtskardiale Ableitungen z.B.) schreiben...später muss man das ggf. der Pflege erklären, wird nämlich nicht von allen beherrscht, weil es selten ist. Aber als Arzt in der Inneren würde ich es nicht als ärztliche Aufgabe sehen...kenn ich auch nicht so, wo soll denn das ärztliche Aufgabe sein? Dann müsst ich ja auch RR messen 3x/tag (was auch keine ärztliche Tätigkeit ist...und als PJler würde ich dies, sofern es schon sicher beherrscht wird, auch nicht routinemäßig übernehmen! Wenn man es nicht sicher kann, schadet aber eine Auffrischung nicht, ich messe z.B. im Notarztdienst häufiger mal selbst...wegen Platz/Personal-Problematiken. peinlich, wenn ein Arzt das nicht kann).
    Ich helfe auch jetzt mal beim Lagern/ gebe mal was zu trinken ein, wenn ich eh im Zimmer bin...das ist doch auch mal nett, und dafür hat man auch ein paar "Freischüsse" ...aber übertreiben muss man auch als PJ nicht..es hilft einem ja auch keiner bei der BE

    LG Lee



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