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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Gold Mitglied Avatar von Felicitas
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    Hallo,

    gibt es hier jemanden der mit dem California Letter Erfahrung hat?

    Ich hätte ein paar Fragen dazu und würde mich über eine PM sehr freuen.

    Dankschön,



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  2. #2
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    Ich habe/hatte einen California Letter, kann also wahrscheinlich etwas helfen. Frag aber deine Frage im Forum damit andere Leute was von haben.



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  3. #3
    Gold Mitglied Avatar von Felicitas
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    Ok, alles klar.

    Also ich möchte einen PTAL beantragen, habe jedoch keine SSN (social security number).

    Ist scheinbar eine häufiges Problem, ich habe nun schon in den internationalen Foren versucht eine Lösung zu finden. Leiderohne Erfolg...

    Eine Lösung währe natürlich, erst woanders zu matchen, eine working permitt zu erhalten, dann eine SSN zu bekommen, dann den PTAL zu beantragen, die residency abzubrechen und dann nochmal beim übernächsten Match teilzunehmen, 2 x umzuziehen...

    ... aber da muss es doch einen besseren Weg geben, oder?



    https://elicense.dca.ca.gov/iLicense/iLicense



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  4. #4
    Gold Mitglied
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    Hmm, scheint echt ein Problem zu sein. Ich habe/hatte zu der Zeit wo ich den PTAL beantragt habe eine SSN. Und die Ausländer dich ich kenne die einen PTAL beantragt haben hatten auch eine.

    Ohne Job und Visum bekommst du als Ausländer kaum eine SSN. Ich weiß nicht ob es eine gute Lösung gibt, wohl nicht. Ein Forschungsjahr in den USA würde dir eine SSN geben und da hättest du auch Zeit dich um die Steps zu kümmern (und um den PTAL). Wenn es *unbedingt* Kalifornien sein soll dann ist das wohl der beste Weg.

    Übrigens, breche keine Residency ab - deine Chancen danach eine neue Stelle zu bekommen sind gering.



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  5. #5
    Gold Mitglied Avatar von Felicitas
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    Danke für Deine Antwort.

    Also dass das mit dem PTAL und der SSN ein Problem sein wird habe ich schon befürchtet .
    Es *muss* jetzt nicht auf biegen und brechen Californien sein. Hätte dort halt schon Anschluss gehabt, so gesehen währe es schön gewesen...

    Das mit der Research habe ich mir auch schon überlegt. Schließe mich Deinem Gedanken an, das würde das Ganze sehr entzerren. Abgesehen davon, fände ich es persönlich wirklich sinnvoll, ein Forschungsjahr dazwischen zu schalten.

    Das Problem ist, eine Stelle zu finden, die zumindest in dem Umfang bezahlt sein sollte, das ich meine Kosten decken kann. Kann man sich mit dem deutschen Dr. med. als Postdoc bewerben? Einen PhD entspricht derder deutsche Grad ja meines wissens nach nicht.
    Hättest Du vielleicht noch einen Tipp, wie ich eine zumindest basically bezahlte Stelle finden kann? Ist es sinnvoll initiativ die Abteilungen anzuschreiben?

    Danke...
    Geändert von Felicitas (26.08.2013 um 16:02 Uhr)



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