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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von gabe
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    Grossstadt, innere, mittelgrosses Haus mit 37.5h/Woche, Arbeitszeit offiziell von 7:45-16:00, tgl. mache ich etwa 45min bis 1h mehr, also etwa 08:00 bis 17:00 mit 15-30min Pause. fza ist je nach besetzung möglich, im winter mit hohem patientenaufkommen generell schwierig. ausbezahlt wird nix. einmal im jahr werden überstunden zurückgesetzt...geil. :/
    als anfänger habe ich nur 2.dienste in denen man etwa 7 internistische stationen im haus abdeckt mit sicher 150 Patienten und immer nur bis 24:00h arbeitet. der 1. dienst ist in der notaufnahme und ab 24:00 dann der einzige. im monat etwa 3-4 2.dienste, davon 1-2 WE, das ist dann ein dienst von früh bis 24:00. zusätzlich gibt es am wochenende einen weiteren dienst fürs haus. am we wird die imc mit vom dienst betreut...scary shit.

    zusammengefasst liest sich das also relativ kacke.



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  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    Großstadt, Urologie, 600 Betten Haus, Wochenarbeitszeit 42h. Da die Angaben zur offiziellen Arbeitszeiten lachhaft sind, schreib ich die mal gar nicht erst. Tatsächlich tgl. etwa von 7:00 - mind. 17:00 Uhr. Keine Pause. Macht also etwa 50-55 h/Woche. Eingeteilt wird man entweder auf Station (haben 2 Stationen mit je. ca. 25 Betten). Ist man auf Station operiert man. Sonst Rettungsstelle/Funktion (Sonos, Röntgen etc.) oder Aufnahmebüro (prästationäres Abkaspern der Patienten). Arbeit ziemlich hektisch und turbulent.
    Ca. 1-2x 24h Dienst im Monat. Nachtdienst ca. 4x im Monat. Für die Dienste hat man allerdings an anderer Stelle kompensativ ausgleichsfrei. Überstunden werden erfasst, dann abgefeiert oder ausbezahlt.



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  3. #18
    Dunkelkammerforscher
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    Im schönen Süden
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    das war mal...
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    Zitat Zitat von gabe Beitrag anzeigen
    Grossstadt, innere, mittelgrosses Haus mit 37.5h/Woche, Arbeitszeit offiziell von 7:45-16:00, tgl. mache ich etwa 45min bis 1h mehr, also etwa 08:00 bis 17:00 mit 15-30min Pause. fza ist je nach besetzung möglich, im winter mit hohem patientenaufkommen generell schwierig. ausbezahlt wird nix. einmal im jahr werden überstunden zurückgesetzt...geil. :/
    Was hast du den für einen Arbeitsvertrag, ist da die Zurücksetzung auf 0 erwähnt? Ansonsten würde ich mich mal an den MB wenden.



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  4. #19
    Dr. ml. Winselstute Avatar von Eilika
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    Endspurt zu... äh ja... zu...
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    Innere, städtisches Spital in der Schweiz. Insgesamt für Innere so 100 Betten. Reguläre Arbeitszeit 50h/Woche, so steht es im Vertrag. Also 7:30 Uhr bis 17:30 Uhr. Je nach Arbeitsaufkommen und auch je nach einzelnem Assistenten mal mehr und mal weniger. Überzeit wird aufgeschrieben und primär mal mit Freizeit ausgeglichen. Ist das nicht möglich und ist am Ende der Anstellung (üblich sind bei uns 2 Jahre) noch Überzeit übrig, dann wird die ausgezahlt. Auf dem Notfall und auf der ITS Schichtsystem (3- bzw. 2-Schicht-System).
    Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)



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  5. #20
    Diamanten Mitglied
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    30.01.2013
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    Uniklinik Innere, 60 Betten,
    Offizielle Arbeitszeit: 8-16:30 Uhr, 4-5x 24h Dienst/ Monat (davon 1xWE-Dienst); 4-5 Stunden Schlaf bekommt man eigentlich fast immer. Gelegentlich 1x 4h Samstagsdienst (6-7/Jahr).
    Tatsächliche Arbeitszeit: 10-12h/Tag, ganz selten kommt man pünktlich raus oder zumindest mit 1 Überstunde. Überstundenausgleich landet am Jahresende bei den Boni der Verwaltung und Chef. Forschung erwünscht, man kann sich aber eigentlich gut rausreden.
    Einarbeitung: War glaube ich 6-8 Wochen mit einem Kollegen zusammen auf der Station. Erster Dienst nach 10 Monaten. Dienst und Stationseinteilung wird ein Monat im Vorraus festgelegt.
    In Arbeit: Ausgleich der Überstunden, fester Rotationsplan.
    Bin eigentlich sehr zufrieden mit meiner Stelle. Wir haben noch freie Stellen ;)



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