Treffpunkt für gestresste Kliniksstudenten

[Absolute Arrhythmie]

Ich kann das sehr gut verstehen. Und das PJ ist nochmal eine lange Durststrecke, denn nebenbei bleibt sehr wenig Zeit. Wenn man dann noch arbeiten muss oder für die Doktorarbeit noch was macht, dann nervt das nur noch. Aber es ist auch cool im PJ schon zum Teil selbstständig zu arbeiten.

Im PJ werd ich nicht mehr arbeiten gehen und ich hoffe dass die Doktorarbeit dann auch halbwegs in trockenen Tüchern ist. Nervt mich aber schon extrem dass ich ein Jahr quasi für umme voll arbeiten muss...(Entgeld wird vom Bafög abgezogen...). Trotzdem freu ich mich aufs PJ und auch ein bisschen aufs Examen. Das Physikum war eine schöne Zeit, auch wenn es anstrengend war. Hoffentlich wird es beim Examen auch wieder so

[ehem-user-11022019-1151]

Okay, danke für die Antworten, dann muss ich mal schauen, ob ich ein gutes Pathobuch finde.
Die englischen Bücher sind nur oft so extrem laaang und ausführlich und sehr oft auch nicht gerade übersichtlich.

[Kiddo]

@ Kiddo: kann mich dran erinnern, daß Du zu Beginn Deiner Famu ja echt frustriert warst, weil Du nichts machen durftest. Was ist dann passiert? Hast Du die Sache angesprochen und wurde es dann besser? Oder wurde es von allein besser? Und was durftest Du dann alles machen?
Freut mich auf jeden Fall, daß es doch noch eine gute Famulatur geworden ist.

Der eine der Oberärzte hat mich gefragt, was ich gerne lernen möchte und meinte dann, dass es sein Ziel ist, dass ich am Ende eine ASA-I-Narkose alleine führen kann. Ich durfte am Ende Maskenbeatmungen machen, Larynxmasken schieben, intubieren, Zugänge legen, unter Aufsicht die Einleitung alleine machen (in der Form, dass ich die Medikamente selbst ansagen durfte und danach auch die Beatmung und das Sevo selbst einstellen bzw. dosieren durfte). Ich habe auf jeden Fall wieder festgestellt, dass ich dieses Fach total liebe und ich kann mir unheimlich gut vorstellen nach der FA-Ausbildung in der Kinderanästhesie anzufangen. Hat mir echt richtig gut gefallen. Vom Fach, von den Kollegen, vom Arbeiten her. Ich war auch richtig traurig, als die Famulatur zu Ende war und ich denke, der Chefarzt hätte mich auch noch ein paar Tage länger ertragen .

[MsLifeunderRock]

Der eine der Oberärzte hat mich gefragt, was ich gerne lernen möchte und meinte dann, dass es sein Ziel ist, dass ich am Ende eine ASA-I-Narkose alleine führen kann. Ich durfte am Ende Maskenbeatmungen machen, Larynxmasken schieben, intubieren, Zugänge legen, unter Aufsicht die Einleitung alleine machen (in der Form, dass ich die Medikamente selbst ansagen durfte und danach auch die Beatmung und das Sevo selbst einstellen bzw. dosieren durfte). Ich habe auf jeden Fall wieder festgestellt, dass ich dieses Fach total liebe und ich kann mir unheimlich gut vorstellen nach der FA-Ausbildung in der Kinderanästhesie anzufangen. Hat mir echt richtig gut gefallen. Vom Fach, von den Kollegen, vom Arbeiten her. Ich war auch richtig traurig, als die Famulatur zu Ende war und ich denke, der Chefarzt hätte mich auch noch ein paar Tage länger ertragen .

Das freut mich total, Kiddo. Verrückt wie schnell sich so ein Eindruck ändern kann. Hört sich jedenfalls super an.

[sweety92]

Ich bin irgendwie auch voller Vorfreude auf den Endspurt
Wer ist auch bald beim nächsten Examens-Thread dabei??☺😱