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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #7166
    ehem-user-11022019-1151
    Guest

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    Ja, das ist der Vorteil bei uns. Das kontinuierliche lernen hat auch seine Vorteile
    Aber hat jede Uni so seine Stärken und Schwächen. Ich muss immer noch darüber staunen, wie ich es in Physik geschafft habe 9/10 zu bekommen
    Das Augenlid war echt doof, sei froh, dass du das nicht malen musstest.

    danke davo, saß auch fast über ne Stunde dran ich meinte auch eher die fotoqualität



  2. #7167
    Diamanten Mitglied
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    Beiträge
    2.196
    @Cantabile, das ist shcon schöner als bei mir es je war Meine Zeichnungen waren darauf ausgelegt, in 10min fertig zu sein plus Funktionsbeschreibung. Da leidet die Schönheit deutlich! Augenlid war im Examen auch dabei, war echt voll das Blatt. Aber Dinge wie cortex waren auch schlimm. Ach ja, die Histo-Zeiten...
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



  3. #7168
    Registrierter Benutzer Avatar von Migole
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    @Cantabile:
    Also habt ihr im Vergleich zu D (wahrscheinlich deutlich) mehr Bio, Philosophie, Geschichte, Latein (zusätzlich zu Termi?), Lettisch und Mibi. Gut, das muss natürlich auch irgendwo zeitlich hin passen
    Deine Zeichnung ist übrigens klasse! sogar in Farbe!

    Zum Studium in 5 Jahren bin ich geteilter Meinung. Einerseits ist es natürlich nett früher fertig zu sein, andererseits studiert man (in der Regel) nur einmal im Leben und so viel Freizeit hat man wahrscheinlich nie wieder (Außerdem kann ich mir 22/23 Jährige Absolventen wirklich schwer als ernstzunehmende Ärzte vorstellen )



  4. #7169
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.644
    Das mit den fünf Jahren war eh nur ein Bonus für mich persönlich. Bei jedem "normalen" Studenten versteh ich's eh, wenn er NICHT schnell fertig werden will Manche meiner Kommilitonen werden so langsam nervös, und versuchen schnell noch ein Auslandssemester, ein Urlaubssemester usw. zu planen Mir gings primär um die Tatsache, dass man (glaube ich zumindest) kontinuierlicher geprüft wird, kontinuierlicher lernen muss. Alle sechs Monate sich zwei bis drei Wochen lang das Hirn zuzudröhnen ist einfach kontraproduktiv, aber fast jeder macht es so, eben weil es funktioniert. In Wien ist es noch viel extremer, dort reicht sogar einmal im Jahr.

    Zum ernstnehmen: ich hatte als Patient (wie es halt so ist ) jetzt schön öfters Ärzte, die aussahen wie Kinder Aber ich fand die immer völlig adäquat. Ich glaube da tatsächlich, dass die "Reife" automatisch mit der Tätigkeit kommt. Sobald man Verantwortung übernehmen muss, reift man auch schnell. Geht gar nicht anders.



  5. #7170
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    4.Wbj-Anästhesie
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    Ich bin zwiegespalten. Ich genieße die Möglichkeiten die der Studentenstatus bringt, werde aber sehr froh sein wenn es nächstes Jahr ins PJ geht.

    Das hängt aber auch damit zusammen das ich am tropf meiner Eltern hänge und endlich das machen will worauf ich 6 jahre lang gewartet habe
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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