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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    29.04.2015
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    5
    Hallo,

    ich brauche dringend eure Hilfe und ich weis ich bin nicht die erste mit diesem Thema.

    Kurz zu mir:
    Ich bin 26 Jahre jung, habe nach meinen Abitur eine Ausbildung zur Arzthelferin gemacht und danach Erziehungswissenschaften und Psychologie studiert. Schon nach einen 3/4 Jahr arbeiten (Familienhilfe + Schulbegleitung) habe ich gemerkt das ich einfach nicht glücklich werde und mich nach der Medizin zurück sehne. Nun möchte ich mich gern für ein Medizinstudium bewerben und habe gemerkt wie schwierig das ganze ist als Zweitstudium. Kann mir jemand einen Rat geben wie ich es am besten begründen kann oder hat jemand hier erfolgreiche Erfahrungen damit? Mein letztes halbes Jahr im Studium habe ich als HIWI an der UNI gearbeitet. Dort habe ich an einer Studie zum Thema Angst und Panik mitgewirkt, indem ich die Praxen angefahren habe, mit Patienten in Kontakt stand und Fragebögen ausgewertet habe.
    Ich denke meine einzigste mögliche Begründung sind die besonderen beruflichen Gründe.

    Ich wäre über jede Hilfe, Tipps und Erfahrungen überaus dankbar.

    Liebe Grüße



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  2. #2
    *Unitasche schwing*
    Mitglied seit
    16.08.2010
    Beiträge
    9.050
    Guck dich mal im Forum um, gibt schon einige Threads zum Zweitstudium. Vielleicht findest du ja etwas, das dir hilft.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    19.03.2015
    Beiträge
    14
    Ahoi,

    zunächst einmal ist deine Abschlussnote wichtig (Bachelor- oder Masterabschlussnote). Mit 4 Punkten (Prädikat: sehr gut) und einer sehr guten beruflichen Begründung wären deine Chancen hoch. Wissenschaftliche Gründen fallen leider weg, da du keine experimentelle Arbeit und Publikationen vorlegen kannst.

    Drück dir sehr fest die Daumen!

    Gregor



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  4. #4
    hoppel228
    Guest
    Von hohen Chancen würde ich bei Zweitstudiumsbewerbung über berufliche Schiene nie sprechen. Macht nur falsche Hoffnung und man vertut Zeit, sich nach Alternativen im Ausland etc. umzuschauen. Ich hab noch von keinem gehört, der die letzten Semester über berufliche Begründung reingekommen ist (außer Berufswunsch Kieferorthopäde).



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  5. #5
    Verabscheut Pümpel! Avatar von Trianna
    Mitglied seit
    20.05.2009
    Ort
    Southwest
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    7.309
    Ich wäre mit "Chancen sind hoch" Aussagen sehr vorsichtig... bei der Kombi fällt mir nichts ein, wo sowohl das studierte als auch Medizin notwendig sind. Und darauf kommt es an bei beruflichen Gründen, dass man am besten mit Stellenanzeigen belegen kann "Hier wird ein Studium der Erziehungswissenschaft, Psycho und Med gebraucht". Wird eher sehr sehr schwer.
    "I can´t come to work today, I have no face"




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