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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    habe gerade diesen interessanten artikel gelesen:
    http://www.zm-online.de/blogs/statem...en_290902.html

    aussage: ein frühstück mit kakao anstatt mineralwasser führt dazu, dass schulkinder konzentrationsaufgaben besser bewältigen. und obwohl man erwarten würde, dass wegen des kakaogetränks die kariesgefahr steigt (gegenüber einem frühstück mit mineralwasser), ist dem gar nicht so.

    eine weitere interessante aussage, wie ich finde: "Was für die Zähne gut ist, kann für den Rest des Körpers manchmal schlecht sein und umgekehrt."

    Das hat mich jetzt doch ziemlich überrascht. Aber diese Studie gefällt mir
    "No." Rosa Parks



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
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    auch interessant, dass es ja ernährungstechnisch besser ist, mehrere kleine mahlzeiten über den tag verteilt zu essen, aber wir als zahnmediziner das genau nicht wollen. nun ja, wie auch in dem text zur sprache kommt, manchmal steht das, was für die zähne gut ist, dem, was für den gesamten körper gut ist, in widerspruch.



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  3. #3
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    Yeah! Endlich Schokomilch und kein schlechtes Gewissen dabei
    ~~~ Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. ~~~



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  4. #4
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    "Was für die Zähne gut ist, kann für den Rest des Körpers manchmal schlecht sein und umgekehrt."
    Absolut richtig. Nur schwer, den Patienten zu vermitteln. Ist meiner Ansicht nach das gleiche Probleme wie mit dem Konflikt "viel Obst essen vs. Erosionen riskieren".



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