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Vom 1.-2. Semester habe ich in meinem alten Beruf als Arzthelferin gearbeitet (bzw. schon davor in meinem anderen Studiengang den ich erst angefangen hatte), 2 Tage die Woche á 5 Stunden (einmal "nur" Büro, also Briefe schreiben, Rezepte rausgeben usw. und einmal Sprechstunde). Dann habe ich ein Semester mit dem Arbeiten ausgesetzt, weil so viel für die Uni zu tun war und dann fehlte mir aber das Geld doch zu sehr, so das ich nun wieder arbeite seit dem 4. Semester. Jetzt bin ich direkt an der Uni und arbeite vor allem an Freitagen und Samstagen (dann aber locker auch 10 Stunden durch) und mache ansonsten die Organisation drumherum viel von Zuhause oder teile mir selber ein, wann ich ins Büro gehe und was mache (z.B. wenn ich eh am Campus bin und nicht extra hinfahren muss). Je nach "Auftragslage" können das 3 Wochenenden im Monat sein, oder auch gar keins, sodass ich dann andere Aufgaben erledige, wie z.B. Skripte schreiben oder bei irgendwelchen anderen Projekten mithelfen. Das Jahresende wird jetzt knackig bei uns. Von Oktober bis Dezember gibt es nur 3 freie Wochenenden. Da muss jetzt gut organisiert werden. Bringt mir allerdings dann auch mehr als meine 40 Stunden und die Überstunden nehme ich mir schön ins neue Jahr mit. ;)
In der Prüfungszeit ist das schon nervig, bzw. auch während Famulaturen, aber man merkt eben schon, ob man 400€ hat oder nicht hat, von daher möchte ich es so lange machen wie es geht. Im PJ werde ich entweder aufhören, falls es gar nicht geht, oder einfach die Stunden reduzieren und dann eben nur ab und zu etwas machen, wenn Zeit ist.
Ich hab in der Vorklinik während der Ferien (inkl. Weihnachtsferien) immer Vollzeit gearbeitet. Rettungsdienst. Im Semester hab nur mal ausgeholfen, wenn Not war. War aber auch 300 km von einer Arbeitsstelle entfernt, da war halt nix mit schnell mal hinfahren.
Jetzt im 1. klinischen Semester hab ich 25 % gearbeitet, allerdings sehe flexibel. Am Anfangs hab ich 2-3 Mal die Woche gearbeitet, dafür die letzten 3 Wochen vor den Klausuren gar nicht mehr. In den Ferien muss ich jetzt halt auch noch Famulaturen unterbringen, das geht halt von der Arbeitszeit ab. Diese Ferien geh ich 6 Wochen arbeiten, nächste Ferien schau ich dann wieder neu. Mein Arbeitgeber ist das glücklicherweise sehr flexibel und entgegenkommend.
Bezüglich Wochenenden: ich lern eigentlich gern am Wochenende und oftmals mehr als unter der Woche. Da kann ich mich halt wirklich mal den ganzen Tag dransetzen und ordentlich was machen.
Also ich bin Tiermedizinerin und arbeite seit dem ersten Semester in der Unibibliothek und gehe einmal die Woche für zwei bis vier stunden putzen. Ich würde nicht behaupten, dass das immer einfach ist, aber es ist definitiv machbar. Ein funktionierendes Zeitmanagement ist allerdings Vorraussetzung dafür.
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40% nebenher als OTA. Bisher ging es gut. In das nächste Semester starte ich mit 300 Plusstunden, da ein angeblich stressiges Semsester mit dem Präpkurs ansteht, und ich nicht so viel nebenher arbeiten möchte.
Wenn man sich einigermaßen organisieren kann geht das schon. Wobei ich mit meiner OP-Stelle schon sehr viel Glück habe, da ich an den 24h-Diensten am Wochenende oft viel Zeit zum lernen habe.
Happiness is like peeing in your pants. Everyone can see it, but only you can feel its warmth.