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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    13.10.2015
    Beiträge
    3
    Hallo, ich wollte einmal fragen, welche Aufträge und Anweisungen man als PJler oder Famulant ausführen muss, und welche Dinge man ablehnen darf. Z.B. Blutabnahme zur Blutgruppenbestimmung vor einer OP, MUSS man das als PJler oder Famulant machen, wenn man es aufgetragen bekommt oder kann man es verweigern.



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
    Mitglied seit
    14.07.2005
    Ort
    niedersächsische Pampa
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    5.212
    Was willst Du denn machen, wenn Du das schon verweigerst ?
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
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    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    Die Frage ist eher, ob man einen Famulanten und evtl auch einen PJler die Blutentnahme zur Blutgruppenbestimmung machen lässt. Einfach aus rechtlichen Gründen heraus.
    Aber ja, Blutentnahmen gehören grundsätzlich zu den Aufgaben von Famulanten und PJlern.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
    Mitglied seit
    14.07.2005
    Ort
    niedersächsische Pampa
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    5.212
    Das ist mir schon klar, aber ich würde es meinem PJler bzw mir als PJler schon zutrauen, Patient und Röhrchen nicht zu verwechseln. Daher würde ich als PJler eine solche Tätigkeit nicht verweigern.
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







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  5. #5
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
    Mitglied seit
    12.09.2002
    Ort
    Jeg arbejder hjemmefra.
    Beiträge
    38.371
    Verweigern kannst du vieles, wenn nicht gar alles. Stellt sich die Frage, ob dich das weiterbringt oder ob es nicht konstruktiver wäre, darum zu bitten, dass man dir "heikle" Verrichtungen vernünftig erklärt und beibringt bzw. die Ausführung zumindest ein paarmal überwacht. Hätte dann den Charme, dass du in einer geschützten Umgebung wichtige Dinge lernen könntest. Als Assistenzarzt fragt dich nämlich wenn du Pech hast niemand mehr, ob du das kannst oder schon mal gemacht hast. Da wirst du eher "Sie sind Arzt, also sehen Sie zu, wie Sie klarkommen" hören. Nur so als Vorschlag....
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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