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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Mag ja sein, dass man das so "machen muss". Bei mir persönlich würde so ein Satz Brechreiz auslösen und die Bewerbung in Ablage P landen. Gut, dass ich keine Personalerin bin



  2. #12
    Registrierter Benutzer
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    Das ist sicher auch Geschmackssache, ich habe in den Anschreiben nur dann Bezug auf meinen CV genommen, wenn es dazu diente, meine Motivation zu erklaeren ("Ich bin Assistenzaerztin im 2. WBJ im Krankenhaus Hintertupfing. Dort habe ich Erfahrungen in XYZ gesammelt, die ich bei Ihnen weiter vertiefen moechte, weil Sie den Schwerpunkt ABC haben.").

    Dieses Persoenlichkeitsblabla kann ich persoenlich nicht ausstehen, weil es keine Aussagekraft hat. Dafuer gibt es Referenzen und Zeugnisse.

    Falls es eine Uniklinik ist bzw. du einen Forschungshintergrund hast, finde ich einen Resume ziemlich gut, um die Sachen zu gliedern, z.B. in dieser Form (Kann aber bei einem eher konservativen Chef auch in die Hose gehen)
    https://career.ucsf.edu/sites/career...cyCV1After.pdf



  3. #13
    Platin Mitglied
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    Ins Anschreiben gehört die Begründung warum du die Stelle willst und warum du die optimale Besetzung bist. Das kann durch Herausstellen einzelner wichtiger Punkte des Lebenslaufes sein oder du die Darstellung der Erfahrungen die du gemacht hast.
    Aber ganz sicher gehört da kein gesülze á la "Ich bin sehr zuverlässig und gewissenhaft sowie sozial kompatibel" mit rein - das ist doch völlig willkürlich und behauptet doch jeder irgendwie von sich. Wenn dann als schlüssige Darstellung, z.B. "meine Zuverlässigkeit konnte ich als BTM-Beauftragter beweisen/ ich wurde mehrfach zum Assistentensprecher gewählt", mit der du deine Behauptung belegst.
    Der Lebenslauf sollte im Anschreiben keinesfalls wiederholt werden - aber du kannst einzelne Punkte die dich besonders für die Stelle qualifizieren herausheben: "Bereits bei XY konnte ich erste Erfahrungen mit Z sammeln, die ich nun mit der Zusatzbezeichnung bei Ihnen erweitern möchte".



  4. #14
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Bauschamane
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    Ja, so ähnlich habe ich das auch bei meinen letzten beiden Bewerbungen gemacht.
    Also die Verknüpfung der Eigenschaft mit etwas, aus der bisherherigen Tätigkeit und damit warum das für den zukünftigen Arbeitgeber interessant sein könnte.
    (Wahrscheinlich war es aber eh egal)
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  5. #15
    läuft... Avatar von altalena
    Registriert seit
    24.02.2005
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    homebase
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    Ok, ich hab den ein oder anderen Punkt so verwirklicht und des Teil der Selbstbeweihräucherung, verpackt in irgendwelche Schachtelsätze ausgespart mal schauen, ob es was wird, Bewerbung ist jedenfalls raus.
    "Stört es Sie, wenn ich weiter esse, während Sie rauchen?"



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