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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Hallo, ich besuche jetzt seit 2014 ein Abendgymnasium. Bei mir dauert es 4 Jahre, ich bin jetzt in der Oberstufe und schreibe nächstes Jahr Abitur. Wir hatten Vorkurs, 10.Klasse und jetzt eben noch 11. und 12. Klasse, vorher hatte ich nur Quali und eine Berufsausbildung, war also schon lange aus dem lernen raus werde dieses Jahr 30, letztes Schuljahr hatte ich einen Schnitt von 1,1 obwohl ich Mathe früher nie mochte auch hier eine 1 ich denke das liegt einfach an meiner Motivation weil ich weiß was ich erreichen will. Ein Fernabitur käme für mich nicht in Frage, ich brauch einfach einen "echten" Lehrer der mir was erklärt. Wir haben jemand in unserer Klasse die beides versucht hat, sie war erst 2 Jahre am Abendgymnasium, hat dann aufgehört weil der Weg so weit war, ist jetzt jedoch wieder zurück weil das mit dem Fernabi gar nicht geklappt hat.
    Der Vorteil am Abendgymnasium ist, dass ich ganz normal Punkte sammeln kann und nicht nur die Noten vom Abitur selbst zählen, da gibts noch jemand bei uns die extern Abitur versucht hat und durchgefallen ist.
    Also ich würde an deiner Stelle Abendgymnasium/Kolleg machen oder, wenn das nicht geht, an die BOS gehen. So hat man (denke ich) bessere Chancen und echte Ansprechpartner.
    LG



  2. #17
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  3. #18
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    Zitat Zitat von Feli87 Beitrag anzeigen
    Also ich würde an deiner Stelle Abendgymnasium/Kolleg machen oder, wenn das nicht geht, an die BOS gehen. So hat man (denke ich) bessere Chancen und echte Ansprechpartner.
    LG
    Das denke ich auch. Anstelle des Abendgymnasiums kann man das Abi auch an der VHS nachholen.
    http://www.abi-nachholen.de/volkshochschule-abitur.html

    So als Alternative auch keine schlechte Idee.



  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    Ich bin Ende 20 und ärztliche Berufsanfängerin, weil ich vor dem Studium noch eine Ausbildung machen wollte und dann übers AdH reingekommen bin. Mein Chef hat mich explizit genommen, weil ihm gut gefiel, dass ich für ihn charakterlich gefestigt wirkte und fest im Leben stehe.

    Du könntest prinzipiell alles auf eine Karte setzen, dich in einem medizinnahen Beruf ohne Abitur zu machen ausbilden lassen und dich in Mainz für ein Studium als beruflich Qualifizierte bewerben -> http://www.um-mainz.de/rfl/studium-l...dienplatz.html
    Kann sein, dass das mittlerweile sogar mehrere Unis anbieten.

    Zu späteren Bewerbungsgesprächen:
    Letzten Endes musst du deinen Werdegang gut darstellen und begründen können: Wieso du dort bist, wo du in ein paar Jahren sein wirst.
    Willst du z.B. (rein spekulativ) mal in die Psych, kannst du im Bewerbungsgespräch von deiner Erkrankung von vor zig Jahren berichten, die du in der Zwischenzeit erfolgreich hinter dich gebracht haben wirst. "Damit kann ich mich so viel besser in Patienten hinein fühlen und ihnen gute Lebenshilfen, die ich selbst auch an mir erproben konnte, an die Hand geben."
    Von Erkrankungen zu berichten, kann auch nach hinten losgehen, allerdings wäre das eine Option.



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