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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    gamo lefuzi nibe
    Mitglied seit
    24.10.2009
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    3.484
    Ne, an Kontaktlinsen hat er wohl kein Interesse
    Ich hab ihm jetzt gesagt, dass er sich einen Termin in der refraktiven Sprechstunde holen soll. Mal sehen, was sie ihm da sagen. Würdest du generell eher empfehlen, solche Eingriffe an der Uni statt Privatklinik durchführen zu lassen oder kann man das nicht so pauschalisieren?



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  2. #7
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Pauschalisieren kann man das nicht, aber ich habe den Eindruck, dass man an vielen Privatkliniken und in Privatpraxen häufig über Risiken und Nebenwirkungen weniger gut aufklärt, weil man ja den Eingriff gerne "verkaufen" möchte.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  3. #8
    Platin Mitglied
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    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Pauschalisieren kann man das nicht, aber ich habe den Eindruck, dass man an vielen Privatkliniken und in Privatpraxen häufig über Risiken und Nebenwirkungen weniger gut aufklärt, weil man ja den Eingriff gerne "verkaufen" möchte.
    Ich mache mir ja schon länger Gedanken über eine phake Intraokularlinse... Sollte ich den Eingriff tatsächlich durchführen lassen, wäre ich eher in Richtung Privatklinik tendiert unter der Annahme, dass die da höhere Fallzahlen und entsprechend mehr Expertise haben. Oder kann man das gar nicht so pauschal sagen? (Außerdem hätte ich Angst vom Assi operiert zuu werden, der das zum ersten Mal alleine machen darf... )

    Du hast nicht zufällig irgendwelche Tipps für Norddeutschland?



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  4. #9
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    12.09.2002
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    Solche Operationen macht in der Regel nicht der Assi... die werden nämlich überall privat gezahlt (also nach GOÄ), sind nie Kassenleistung (damit natürlich besser bezahlt) und somit ein bisschen das Heiligtum der erfahrenen Refraktivchirurgen, die da auch in aller Regel selbst Hand anlegen. Privatkliniken mögen die höhere Schlagzahl haben, aber in einigen mir bekannten Privat-Häusern ist die Beratung einfach nicht gut genug. Gute Refraktivchirurgen sagen jedem einzelnen Patienten klar, welche Methode für ihn sinnvoll und welche absolut nicht gut wäre. Ohne Ansehen des finanziellen Backgrounds. Es gibt solche auch an privaten Einrichtungen, aber dennoch sind mir die meisten mir bekannten gefühlt zu gewinnorientiert.
    Ich persönlich würde mir übrigens keinen intraokularen Eingriff antun - auch wenn mich meine Brille manchmal nervt und ich keine Kontaktlinsen so richtig vertrage.
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  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Ist halt immer doof, wenn man nach einem refraktiv motivierten Eingriff irgendeine blöde Komplikation mitnimmt (Maculaödem, Hornhaut...) und dann schlechter aussteigt als vorher.
    Andererseits sind hochhyperope meist recht dankbare Kandidaten für eine CatOP, selbst schon einige sehr glückliche Patienten erlebt, vor allem wenn sie vorher ohne Brille gar nicht konnten.
    Schwarze Schafe (oft in Privatkliniken) bescheinigen einem 50-jährigen aber schon mal ne Katarakt und machen eine Kassenleistung draus...
    Denke auch dass da ein großes Haus vielleicht korrekter und unverblümter ist, weil die eh genug OPs haben und nicht noch "Kunden anwerben" müssen.



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