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  1. #21
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Österreich wäre für mich die allererste Option: keine Studiengebühren, kein Sprachproblem, kein Abi-Problem - und automatisch Dr. med. dent. (Einziger Nachteil: Das Studium braucht 6 Jahre.)
    Sicher, dass man den Dr.med.dent. in Deutschland führen darf?

    Ich habe mal gehört, dass man diese automatischen Dr. aus dem Ausland nicht in DE führen darf, da für einen Dr. eine wissenschaftliche Arbeit/Forschung notwendig ist.



  2. #22
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    Zitat Zitat von Vicky-Ricky Beitrag anzeigen
    wenn du dich für ein Auslandsstudium entscheidest, dann bist du nicht dazu gezwungen es komplett dort durchzuziehen.
    Nur weil man die Möglichkeit hat aus dem Ausland nach DE zu wechseln, heißt es nicht, dass dieser Wechsel wahrscheinlich erfolgreich sein wird. Wechsel aus dem Ausland = Quereinstieg = erst zur Klinik realistisch. Aber auch hier ist es logisch, dass es vermutlich mehr Bewerber als Plätze geben wird, da es ja generell weniger Klinik als Vorklinplätze gibt.

    Eine realistische Einschätzung ist wohl: Geh ins Ausland, wenn du damit Leben kannst im Zweifel dort zu Ende zu studieren. Ansonsten gehen die Scheine ja nicht verloren, wenn man nach paar Semestern abbricht.



  3. #23
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    Natürlich darf man ihn führen. Man darf jeden akademischen Grad aus einem anderen EU-Land in seiner Original-Form ohne Zusätze führen. Den Dr. med. univ. kann man ja auch problemlos in Deutschland führen. Bei Zahnmedizin ist die österreichische Form halt zufällig identisch mit der deutschen Form.



  4. #24
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Natürlich darf man ihn führen. Man darf jeden akademischen Grad aus einem anderen EU-Land in seiner Original-Form ohne Zusätze führen. Den Dr. med. univ. kann man ja auch problemlos in Deutschland führen. Bei Zahnmedizin ist die österreichische Form halt zufällig identisch mit der deutschen Form.
    Na ja, laut wikipedia ist der "Dr. med. univ." nur ein Diplomgrad, also wie z.B. ein M.Sc. Die gehören eigentlich hinter und nicht vor den Namen... :-P

    Generell bin ich allerdings dafür den Dr. med. einfach zu verschenken (wie es bisher teilweise inoffiziell mit 20-Seiten-Doktorarbeiten in DE gehandhabt wurde...) und für eine Doktorarbeit einen MD zu vergeben. Dann wäre dieses Dr.-med-bashing auch endlich vom Tisch. Die Qualität der deutschen Promotionen soll ja im Vgl zu anderen Fächern weiiiit streuen...



  5. #25
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    Das war jetzt grober Unsinn. Alle deutschen Diplomgrade wurden und werden vor dem Namen geführt. Nach den Namen gehören nur englischsprachige akademische Grade. Und zwar alle, nicht nur die Diplomgrade. Wobei auch das nichts mit der Anrede zu tun hat. Ein "X Y, Ph.D." wird trotzdem als "Dr. Y" angeredet.

    Promotionen streuen in allen Fächern breit. Ich bin selbst in einem anderen Fach promoviert, und weiß das sehr gut. Wie häufig es in der Medizin Schmalspurdissertationen gibt, hängt sehr stark von der Uni ab. In Berlin z.B. ist ihr Anteil deutlich höher als bei uns.

    Dein Vorschlag würde für die ultimative Verwirrung sorgen. Andersrum wärs etwas sinnvoller. Aber auch da frage ich mich wieder, warum heute jeder akademische Grad eine US-Kopie sein muss.



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