Ich habe in Greifswald studiert und sage immer bei Empfehlungen "Vorklinik: Top, Klinik: Schrott". Ich glaube es soll etwas umgestellt werden aber bei mir sah das ganze ca. so aus.
5. Semester: Pharma, Patho, kliChi etc. pp. bis in den März. Klausuren hier auch gesammelt schon am Ende.
6. Semester: frei
7. Semester: sämtliche klinischen Fächer (Innere, Chirurgie, Kinder, Anästhesie, Uro usw. usf.) mit ca. 2 wöchentlichen Klausuren (mal sind es auch 3 oder 4, eher gemittelt). Ebenfalls bis, glaube ich, Anfang April. Man kann sich vorstellen, das hier sehr viel mit Altklausuen oder Folien gelernt wird. Viel Zeit ein richtiges Buch zu lesen bleibt (dem normalo) kaum.
8. Semester: Blockpraktikum in den oben durchlebten Fächern. Hier hat man dann je eine Woche (Gyn und Päd waren glaub ich 2, Innere/Chirurgie durch je 4 Fachbereiche in 4 Wochen rotiert) in den Fächern um sein erworbenes Wissen aus dem 7 Semester... zu vertiefen (mdl. Prüfung am Ende).
9. Semester dann Rechtsmedizin, Patho again und QB´s
10. war glaub ich wieder frei. Dadurch, dass es in der Klinik keine richtigen Semester mehr gibt, weiß ich es grad schon nicht mehr genau aber irgendwann hatten wir noch mal recht lange frei vor der Schriftlichen.
Ich fand es nicht so gut.
LG Thomas