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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Mag sein. Aber vielleicht hat man auch die Möglichkeit Vollzeit einzusteigen. Haben sicher nur ein Bruchteil, aber ich hab das zB vor, denn mir ist das schon klar dass es suboptimal ist wenn man dann Teilzeit eingearbeitet wird. Aber gehen tut das auch, mein Bekannter (als Mann wohlgemerkt) macht das derzeit und ist super zufrieden mit der Variante. Da kommt es dann sicher auch wieder aufs Fach an. (Aber das ist jetzt ja auch eine persönliche Sache und kommt stark auf die persönlichen Umstände an)

    Ich finde es auch gut, dass Du das zu bedenken gibst, denn als Student ist einem das auch uU (noch) nicht bewusst. Aber, es ist einfach als Zweistudent/Wartezeitstudent/"aus welchen Gründen auch immer-Späteinsteiger" nicht so eine klare und einfache Entscheidung und eine vollkommen andere Situation. Wie erwähnt, wäre es mein Erststudium (und wäre ich so alt wie ich es damals war) stellte sich diese Frage überhaupt nicht. Abgesehen davon dass ich damals den geeigneten Mann nicht hatte.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  2. #12
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    Zitat Zitat von Arrhythmie Beitrag anzeigen
    Wenn man erst mit 30+ fertig wird und mehr als ein Kind möchte hat man aber kaum andere Chancen. Außer es ist ok für einen die Kinder mit Ende 30/Anfang 40 oder so zu bekommen & im Notfall ganz drauf zu verzichten.
    Ich finde die Möglichkeit, dass es dann mit Mitte 30 einfach nicht (mehr) klappt mit dem Kinder bekommen wird häufig vernachlässigt. Wenn es okay ist, keine Kinder zu bekommen, dann kann man so planen. Wenn man allerdings jetzt schon weißt, dass man auf jeden Fall Kinder haben möchte, dann sollte man es meine Meinung nach nicht zu lang damit waren. Denn am Ende ärgert man sich mehr über keine Kinder als über die äußeren Faktoren, die das Leben komplizierter machen.



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  3. #13
    the day after
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    Es sollte einfach ein gutes soziales Netz bestehen, damit kann einiges abgefangen werden. Aber MissH hat schon recht, bei vielen, leider auch jungen Frauen, ist oftmals massive Unterstützung notwendig um schwanger zu werden oder zu bleiben. Je jünger man anfängt, umso länger kann man das versuchen.

    Aber auch die Betreuung des Kindes muss irgendwie gewährleistet sein, gleichzeitig will man aber ärztlich arbeiten, ebenso der Partner. Kindergarten ist die Betreuung noch oft ausreichend, die Schule ist das Problem, Erstklässler kommen gerne mal um 11.15h - Betreuung ist zumindest hier nur für wenige möglich.
    Daher soziales Netz, welches helfen und unterstützen kann.



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  4. #14
    Diamanten Mitglied Avatar von vanilleeis
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    Zitat Zitat von Miss_H Beitrag anzeigen
    Ich finde die Möglichkeit, dass es dann mit Mitte 30 einfach nicht (mehr) klappt mit dem Kinder bekommen wird häufig vernachlässigt. Wenn es okay ist, keine Kinder zu bekommen, dann kann man so planen. Wenn man allerdings jetzt schon weißt, dass man auf jeden Fall Kinder haben möchte, dann sollte man es meine Meinung nach nicht zu lang damit waren. Denn am Ende ärgert man sich mehr über keine Kinder als über die äußeren Faktoren, die das Leben komplizierter machen.
    Das unterstreiche ich mal dick und fett.
    Es ist immer möglich, dass Pläne nicht aufgehen im Leben. Manchmal muss man sich überlegen, auf was man am Ende seines Lebens auf keinen Fall verzichtet haben möchte und sich danach ausrichten



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  5. #15
    Registrierter Benutzer
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    Also Karriere oder Herd?
    Es werden auch viele Frauen über 30 schwanger.
    Während des Studiums hat man auch viele Pflichtveranstaltungen. Was, wenn das Kind plötzlich krank wird?
    Und es ist wichtig, erst einmal einen Abschluss zu haben. Mit Baby und tagtäglichem Schlafentzug lernt es sich deutlich schwerer.
    Die Familie wohnt wahrscheinlich auch nicht am Studienort und häufig brauchen Großeltern und Eltern älterer Studenten selbst Unterstützung.



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