Hallöchen Also schwer ist relativ. Bei uns ist es ganz "angenehm" gewesen. Es steigert sich von Semester zu Semester. Bin jetzt im Vierten und fand das 3 am arbeitsintensivsten. Es kommt einfach darauf an, was du für ein Typ bist. Keiner kommt dahin und kann das, auch nicht die Leute die ein gutes Abi haben. Kannst du gut lernen oder ist dir in der Schule alles so zugeflogen? Meinen Beobachtungen zu Folge, müssen die, die in der Schule nicht lernen mussten erstmal lernen zu lernen "komplizierter Satz" Ein Freund hat mir mal gesagt, als ich noch nicht studiert habe:" Medizin/Zahnmedizin ist ein Fleißstudium, wenn du dich hinsetzt hast du gute Chancen es zu schaffen." In allen Fächern fängst du von Null an, also wird nicht wirklich was vorausgesetzt. Die Stoffmenge macht eigentlich die Schwierigkeit aus. Naja, und du solltest schon etwas handwerkliches Geschick haben ;) Sofern du richtig Bock auf Zahnmedizin hast, mach es! Deine Motivation ist das Interesse Viel Erfolg
PS: Schau mal bei einem Zahntechniker vorbei.
Das kommt auf deine Motivation an würde ich sagen. Was spannend ist, lernt sich leichter. In meinem Fall war das z.B. Physio. Andere Sachen gehen schwerer in den Kopf. Bei mir z.B. Biochemie.
Und ich kann dich beruhigen... Ich musste in der Schule auch sehr wenig machen, hatte 1,0 als DN.
Die Umstellung aufs Lernen klappt ohne Probleme, wenn es das ist, was du machen willst.
Zweifel sind ganz normal. Viel wichtiger finde ich, ist es, vorher beim Zahnarzt mal Reinzuschnuppern um festzustellen das einem das auch gefällt. Schließlich zieht sich das Studium über ein paar Jährchen in denen man zwar viel lernt aber kaum Praxis kennenlernt.
Wenn es der Traumjob ist dann packt man es schon irgendwie. Leicht ist das Studium jedenfalls nicht und gute Nerven und viel Durchhaltevermögen sind unerlässlich
Oh jaaa
ICh hab das Studium geschafft ohne je ein einziges Praktikum beim Zahntechniker gemacht zu haben.
Ich würde nur nicht damit planen, dass man in der Regelstudienzeit bleibt ...