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Hallo liebe Forengemeinde,
als Inhaber einer Approbation darf ich eine Privatpraxis gründen und dort Patienten auf Selbstzahlerbasis behandeln.
Ich plane nun die Gründung einer solchen Privatpraxis, in der das Basisspektrum kosmetischer und ästhesthischer Behandlungen angeboten wird. Die medizinischen Leistungen werden von einem Facharzt erbracht, den ich anstelle, während ich für das Management verantwortlich bin.
Finanzieren möchte ich dies über KfW-Kredite und private Investoren mit der entsprechenden Konstruktion von Beteiligungsgesellschaften.
1. Wie schätzt ihr die Realisierbarkeit ein?
2. Was ist die Erfahrung von Kollegen, die diesen Schritt gewagt haben?
3. Welche Tipps habt ihr für die Anstellung eines Facharztes als Nicht-Facharzt und für die Finanzierung?
Ich danke für Eure Antworten.